Witzig und überraschend
Ich habe mich schon sehr auf den neuen Roman von Daniel Glattauer gefreut - und wurde nicht enttäuscht! Ein Autor von Liebesromanen - der allerdings schon seit einigen Jahre eine Schreibblockade hat - trifft im Zug auf eine Psycho- und Physiotherapeutin. Letzere drängt ersterem auf der Zugfahrt von Wien nach München ein Gespräch auf.
Sehr unterhaltsam geschrieben hält der Roman einige Wendungen und Überraschungen bereit. Dabei lässt er uns an der Gedankenwelt des Autors teilhaben. Dem, was er wirklich denkt und dem, was er nach außen hin preisgibt. Dabei geht es um Liebe und Beziehungen und vor allem Liebe in Langzeitbeziehungen, als auch um die Beziehungen zur Außenwelt. Wie immer zeugt der Roman von der großen Beobachtungsgabe sowie dem Wortwitz Glattauers.
Da ich mal in Rosenheim gewohnt habe - was auf besagter Zugstrecke liegt - hatte ich zudem einen ganz persönlichen Bezug zur Geschichte.
Ein toller Start ins Lesejahr!
Sehr unterhaltsam geschrieben hält der Roman einige Wendungen und Überraschungen bereit. Dabei lässt er uns an der Gedankenwelt des Autors teilhaben. Dem, was er wirklich denkt und dem, was er nach außen hin preisgibt. Dabei geht es um Liebe und Beziehungen und vor allem Liebe in Langzeitbeziehungen, als auch um die Beziehungen zur Außenwelt. Wie immer zeugt der Roman von der großen Beobachtungsgabe sowie dem Wortwitz Glattauers.
Da ich mal in Rosenheim gewohnt habe - was auf besagter Zugstrecke liegt - hatte ich zudem einen ganz persönlichen Bezug zur Geschichte.
Ein toller Start ins Lesejahr!