Zügig gelesen
„In einem Zug" von Daniel Glattauer ist ein Roman, der die Begegnung zwischen Eduard, einem älteren Liebesromanautor, und Catrin, einer jüngeren Frau, in einem Zugabteil schildert. Die Geschichte entfaltet sich durch einen vierstündigen Dialog, in dem Eduard über seine Vergangenheit und Ansichten zur Liebe reflektiert.
Zu loben sei hier erstmal der witzige und leichte Stil des Autors, der trotz der eher langsamen Erzählweise unterhaltsam bleibt. Besonders die amüsanten Dialoge und die schrullige Art des Protagonisten Eduard Brünhofer sind für mich die Highlights des Romans. Eine angenehme Lektüre für ein verregnetes oder eben langes (Oster-) Wochenende.
Interessant ist auch, dass das Ende des Buches eine überraschende Wendung bietet, die das gesamte Gespräch zwischen den Charakteren in ein neues Licht rückt. Diese Wendung ist wirklich clever und äußerst unerwartet. Beim Nachwort und Schlusswort musste ich dann auch nochmal herzhaft (laut) lachen. Vielen Dank – wirklich gute Unterhaltung!
Zu loben sei hier erstmal der witzige und leichte Stil des Autors, der trotz der eher langsamen Erzählweise unterhaltsam bleibt. Besonders die amüsanten Dialoge und die schrullige Art des Protagonisten Eduard Brünhofer sind für mich die Highlights des Romans. Eine angenehme Lektüre für ein verregnetes oder eben langes (Oster-) Wochenende.
Interessant ist auch, dass das Ende des Buches eine überraschende Wendung bietet, die das gesamte Gespräch zwischen den Charakteren in ein neues Licht rückt. Diese Wendung ist wirklich clever und äußerst unerwartet. Beim Nachwort und Schlusswort musste ich dann auch nochmal herzhaft (laut) lachen. Vielen Dank – wirklich gute Unterhaltung!