Im Januar 2025 erscheint im Verlag Dumont das neue Buch von Daniel Glattauer mit dem Titel „In einem Zug“. Auf knapp 200 Seiten entführt uns der Autor in eine fesselnde Geschichte, die durch ein wunderschön illustriertes Cover ergänzt wird:
Darauf sehen wir einen Mann, vermutlich den Protagonisten des Romans, der in einem Zug sitzt und gedankenverloren aus dem Fenster blickt. Die Handlung von Glattauers neuem Roman beginnt mit einer Zugfahrt von Wien nach München, die für den Protagonisten Eduard Brünhofer, einen erfolgreichen Liebesroman-Autor, alles andere als entspannt verläuft. Zum einen wartet in München ein unangenehmr Termin auf ihn, zum anderen wird sein für-sich-sein dadurch gestört, das er von einer seiner Mitreisenden, der Therapeutin Catrin Meyr, in ein Gespräch verwickelt, in welchem sie ihm mit ihren vielen Fragen rund um das Thema Liebe und ihrer kritischen Persoektive auf Beziehungen den Spiegel vorhält.
Glattauer gelingt es dabei, die Interaktionen zwischen Eduard und Catrin mit Leichtigkeit und Authentizität zu gestalten. Ihre Dialoge sind nicht nur amüsant, sondern auch tiefgründig und laden die Lesenden dazu ein, eigens über die Dialoginhalte zu reflektieren.
Die Lektüre verging wie im Flug und hielt für mich nicht nur Unterhaltung bereit, sondern lieferte auch Stoff zum eigenen Nachdenken. Wer Literatur zu den Themen Liebe, Schriftstellerei und Beziehungen mag, kommt hier auf seine Kosten!
Darauf sehen wir einen Mann, vermutlich den Protagonisten des Romans, der in einem Zug sitzt und gedankenverloren aus dem Fenster blickt. Die Handlung von Glattauers neuem Roman beginnt mit einer Zugfahrt von Wien nach München, die für den Protagonisten Eduard Brünhofer, einen erfolgreichen Liebesroman-Autor, alles andere als entspannt verläuft. Zum einen wartet in München ein unangenehmr Termin auf ihn, zum anderen wird sein für-sich-sein dadurch gestört, das er von einer seiner Mitreisenden, der Therapeutin Catrin Meyr, in ein Gespräch verwickelt, in welchem sie ihm mit ihren vielen Fragen rund um das Thema Liebe und ihrer kritischen Persoektive auf Beziehungen den Spiegel vorhält.
Glattauer gelingt es dabei, die Interaktionen zwischen Eduard und Catrin mit Leichtigkeit und Authentizität zu gestalten. Ihre Dialoge sind nicht nur amüsant, sondern auch tiefgründig und laden die Lesenden dazu ein, eigens über die Dialoginhalte zu reflektieren.
Die Lektüre verging wie im Flug und hielt für mich nicht nur Unterhaltung bereit, sondern lieferte auch Stoff zum eigenen Nachdenken. Wer Literatur zu den Themen Liebe, Schriftstellerei und Beziehungen mag, kommt hier auf seine Kosten!