Das Cover des Buches mag ich recht gerne, vor allem weil es wirklich gut zu den vorherigen Bänden der Reihe passt. Dennoch habe ich erst auf den zweiten Blick, dass es sich hierbei um ein Buch von Nele Neuhaus und einen Krimi handelt, was grundsätzlich natürlich nicht schlimm ist, in einer Buchhandlung aber vielleicht schon entscheidend, weil man dem Buch keinen zweiten Blick gönnt.
Die Leseprobe zieht aber wieder direkt in ihren Bann. Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist einfach genial und schafft es jedes Mal wieder, mich zu begeistern. Es ist schon eine ganze Zeit her, dass ich den letzten Teil der Reihe gelesen habe und ich war mir sehr unsicher, ob es überhaupt Sinn macht, die Leseprobe hierzu zu lesen, aber ich hatte einfach gar keine Probleme, nahtlos dort anzuknüpfen, wo ich das letzte Mal aufgehört habe und das habe ich doch eher selten.
Zu der Geschichte im Allgemeinen muss man wahrscheinlich gar nicht so viel sagen. Zum einen, weil sich der Fall hier noch sehr langsam entwickelt und zum anderen weil die Protagonisten ja im Großteil schon bekannt sind. Man muss sich so auf jeden Fall nicht an neue Hauptakteure gewönnen, auch wenn die Handelnden des Falls natürlich noch unbekannt sind. Dadurch hat man das Gefühl wieder an einen bekannten Ort zurückzukehren und fühlt sich ohne Probleme wieder wohl. Ich mag Pias sehr direkte und bestimmte Art, sie weiß genau, was sie will und wie sie es bekommt. Deswegen bin ich immer froh, wenn sie einen Fall in die Hand nimmt. Bei Bodenstein bin ich da immer etwas zwiegespalten. Ich mag ihn durchaus, aber seine familiären Probleme sind immer so präsent, dass bei ihm der Fall häufig etwas untergeht und das ist mir an der ein oder anderen Stelle eine Spur zu viel. Ich bin mal gespannt, wie das in diesem Buch ist und hoffe einfach, dass es mit seiner Trennung etwas besser wird und er und Sophie ein bisschen zur Ruhe kommen können.
Alles in allem freue ich mich schon riesig darauf, mal wieder einen richtig guten Krimi lesen zu können, in den ich vollkommen eintauchen kann und so richtig mit rätseln kann und ich bin mir sehr sicher, dass ich das in diesem Buch finden werde.
Die Leseprobe zieht aber wieder direkt in ihren Bann. Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist einfach genial und schafft es jedes Mal wieder, mich zu begeistern. Es ist schon eine ganze Zeit her, dass ich den letzten Teil der Reihe gelesen habe und ich war mir sehr unsicher, ob es überhaupt Sinn macht, die Leseprobe hierzu zu lesen, aber ich hatte einfach gar keine Probleme, nahtlos dort anzuknüpfen, wo ich das letzte Mal aufgehört habe und das habe ich doch eher selten.
Zu der Geschichte im Allgemeinen muss man wahrscheinlich gar nicht so viel sagen. Zum einen, weil sich der Fall hier noch sehr langsam entwickelt und zum anderen weil die Protagonisten ja im Großteil schon bekannt sind. Man muss sich so auf jeden Fall nicht an neue Hauptakteure gewönnen, auch wenn die Handelnden des Falls natürlich noch unbekannt sind. Dadurch hat man das Gefühl wieder an einen bekannten Ort zurückzukehren und fühlt sich ohne Probleme wieder wohl. Ich mag Pias sehr direkte und bestimmte Art, sie weiß genau, was sie will und wie sie es bekommt. Deswegen bin ich immer froh, wenn sie einen Fall in die Hand nimmt. Bei Bodenstein bin ich da immer etwas zwiegespalten. Ich mag ihn durchaus, aber seine familiären Probleme sind immer so präsent, dass bei ihm der Fall häufig etwas untergeht und das ist mir an der ein oder anderen Stelle eine Spur zu viel. Ich bin mal gespannt, wie das in diesem Buch ist und hoffe einfach, dass es mit seiner Trennung etwas besser wird und er und Sophie ein bisschen zur Ruhe kommen können.
Alles in allem freue ich mich schon riesig darauf, mal wieder einen richtig guten Krimi lesen zu können, in den ich vollkommen eintauchen kann und so richtig mit rätseln kann und ich bin mir sehr sicher, dass ich das in diesem Buch finden werde.