Hinter dicken Mauern versteckt

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alexis mou Avatar

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Das düstere Cover mit dem einsam gelegenen Anwesen vermittelt schon auf den ersten Blick ein unheimliches Gefühl. Es wird nicht besser dadurch, dass eine schwarze Katze, die dem Leser den Rücken zuwendet, aber den Kopf gedreht hat und den Leser dadurch scheinbar direkt ansieht, vor dem weit geöffneten Eingangstor sitzt.

Was sich in dem Haus abspielt, lässt sich für Außenstehende nur erahnen. Hinzu kommt der Titel, der einen sarkastischen Beigeschmack hat. Hier ist eher die Rede von einer Freundschaft, die den Beteiligten nicht gut tut, aber sie kommen auch nicht voneinander los.