Ist halt Nele Neuhaus

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Nele Neuhaus wie man sie kennt. Die ersten 40 Seiten widmet sie den persönlichen Problemen ihrer Protagonisten. Die Hintergrundgeschichten ziehen sich durch ihre Bücher wie ein roter Faden. Wer leidet nicht mit Herrn von Bodenstein und seiner Familie mit oder ärgert sich mit Pia Sander über den Rest der Welt. Aber bei über 500 Seiten kann man sich das ja auch leisten.
Es ist sehr viel schwarz/weiß in diesem Buch, es ist sehr schnell klar, wer die Guten und wer die Bösen sind, oder kann man da auf den restlichen Seiten noch Überraschungen erleben? Schön wäre es.
Nichtsdestotrotz scheint die Sache spannend zu werden, es gibt zahlreiche interessante Ansätze. Man darf gespannt sein.