Spannung von der ersten Seite an

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
kleinekrimileseratte Avatar

Von

Ein Personenregister am Anfang des Buches - sehr hilfreich, das habe ich bei den ersten Büchern von Nele Neuhaus vermisst!
Das Buch beginnt mal wieder mit einem neugierig machenden Prolog aus dem Jahr 1983, der auf einer französischen Insel spielt. Weiter geht es im September des Jahres 2018. Hier geht es um einen Autor, aus dessen Sicht zunächst erzählt wird. Seine Lektorin wohnt in einer alten Villa in Frankfurt am Main (was mir natürlich als Frankfurt-Fan besonders gut gefällt). Der Stil ist geheimnisvoll, es wird noch nicht viel verraten, aber einiges angedeutet - typisch Nele Neuhaus.
"Drei Tage später" wechselt die Erzählsicht auf Kriminalkommissar Oliver Bodenstein. Hier platzt man mitten ins Familienleben. Auch seine Kollegin Pia Sander wird in dieser Leseprobe eingeführt. Hier erleben wir auch einen Einblick in ihr Privatleben...
Dann wechseln die Erzählsichten recht rasch. Und - toll - mein Heimatort Kelkheim wird mal wieder erwähnt.

Der Krimi spielt in der Verlags- und Bücherszene - wunderbar.

Die Leseprobe bietet schon eine Menge, um mich total neugierig auf dieses Buch zu machen. Ich freue mich auf das Buch!