Tödliche Geheimnisse im Verlagswesen - Sander und Bodenstein auf der Jagd
Endlich sind Pia Sander und Oliver von Bodenstein zurück - auf die Fortsetzung der "Taunus"-Reihe von Nele Neuhaus habe ich schon lange gewartet! Und auch der aktuelle Fall klingt nach Spannung pur! Als besonders gelungen empfinde ich hier das Setting, welches die Autorin für Ihre Story gewählt hat: Wir befinden uns diesmal in der Welt der Literaturverlage und Autoren selbst. Plagiate sind ein aktuelles wie sensibles Thema schlechthin und können durchaus Karrieren zerstören - sofort bin ich neugierig, welch dunkle Geheimnisse die Getötete ans Licht gebracht hat. Der Klappentext klingt bereits aufregend wie verwirrend, er lässt auf eine vertrakte Geschichte voller Geheimnisse, Skandale, ungeklärter Beziehungen und unvorhergesehener Wendungen schließen. Und vor allem auf jede Menge Spannung! Gerade für ihre überraschenden Plot-Twists liebe ich Nele Neuhaus und bin jetzt schon wahnsinnig gespannt, wie Pia und Bodenstein den geheimnisvollen Mörder überführen werden!
Ebenfalls liebe ich den Schreibstil der Autorin, welcher mich von Seite 1 an direkt wieder in seinen Bann zieht. Es ist sehr schön, wieder in der Welt der Taunus-Kriminalbeamten zu sein und alle lieb gewonnenen Figuren wieder zu sehen. Der Prolog klingt gerade noch sehr harmonisch, sofort bin ich neugierig, wer diesen wie einen Tagebucheintrag klingenden Bericht verfasst hat, wer die "blöden Schlangen" sind und was noch geschehen ist, nachdem "John" eingetroffen ist. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr und ich würde wahnsinnig gerne erneut einen Fall mit Pia und Oliver lösen dürfen!
Ebenfalls sehr gelungen finde ich das ansprechende Cover, das eine hübsche schwarze Katze in Szene setzt. Diese gibt dem ansonsten idylisch gelegenen Haus mit den beleuchteten Fenstern etwas gruseliges, als ob Unglück heraufziehen würde - ein Cover, bei dem ich in der Buchhandlung auch zugegriffen hätte und das sich passend in die Buchreihe der bisherigen "Taunus"-Krimis einreiht.
Ebenfalls liebe ich den Schreibstil der Autorin, welcher mich von Seite 1 an direkt wieder in seinen Bann zieht. Es ist sehr schön, wieder in der Welt der Taunus-Kriminalbeamten zu sein und alle lieb gewonnenen Figuren wieder zu sehen. Der Prolog klingt gerade noch sehr harmonisch, sofort bin ich neugierig, wer diesen wie einen Tagebucheintrag klingenden Bericht verfasst hat, wer die "blöden Schlangen" sind und was noch geschehen ist, nachdem "John" eingetroffen ist. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr und ich würde wahnsinnig gerne erneut einen Fall mit Pia und Oliver lösen dürfen!
Ebenfalls sehr gelungen finde ich das ansprechende Cover, das eine hübsche schwarze Katze in Szene setzt. Diese gibt dem ansonsten idylisch gelegenen Haus mit den beleuchteten Fenstern etwas gruseliges, als ob Unglück heraufziehen würde - ein Cover, bei dem ich in der Buchhandlung auch zugegriffen hätte und das sich passend in die Buchreihe der bisherigen "Taunus"-Krimis einreiht.