Im Prolog wartet eine Frau auf ihren Freund. Und im ersten Kapitel geht ein Autor zu einer Frau, die ich n zum Plagiat verführt und dann angezeigt hat. Was wird er dort bei ihr tun?
Oliver von Bodenstein hat Probleme in seiner Ehe, denn seine zweite Frau hält eher zu Ihrer Tochter Greta – die Bodenstein und seine Tochter Sophia hasst wie die Pest – als zu ihm. Ob er Pias EX hat ein en Kriminalroman geschrieben, der zum Bestseller geworden war. Und der zweite folgt. Doch Ihr Mann Christoph ist nicht einverstanden er tobt, zumal Henning diesen Roman Pia gewidmet hat auch noch in Liebe! Doch er verspricht das zu ändern wenn Pia ihm einen Gefallen erweist, was sie tut.
Cosima, Bodensteins Ex, hatte Leberzellkrebs, und nur eine Transplantation konnte ihr helfen. Bodensteins Werte passten und er entschloss sich zu einer Lebendspende. Noch wusste seine Frau Karoline nichts davon. Auch hatte er sich entschlossen auszuziehen, er konnte Greta nicht mehr ertragen.
Pia fand in Hauschilds Wohnung deren Vater angekettet vor, Er Wurde ins Krankenhaus gebracht. Frau Wersch war vom Verlag gefeuert worden, vors Arbeitsgericht gezogen und wusch nun schmutzige Wäsche im Internet. Die Spurensicherung kam. Julia hatte ihrer Arbeitskollegin etwas gesagt, was diese sofort an den Chef weitergegeben hatte worauf dieser Wersch gefeuert hatte. Pia hatte – auch nach der Befragung eines Nachbarn – ein ganz schlechtes Gefühl bezüglich Heike Wersch.
Severin Felten war es, der zu Heike Wersch gefahren war, die ihn vor aller Welt bloßgestellt hatte, Hat er sie umgebracht? Dem Vernehmen nach schon, denn es heißt, sie könne ihm nicht mehr bevormunden, er konnte schreiben was er wolle und das flüssig. Im Internet erfuhr Pia, dass Heike eine Schmutzkampagne gegen den Verleger lanciert hatte. Dabei könnte sie sich eine Menge Feinde gemacht haben. Die Spurensicherung machte sich ans Werk.
In die Konferenz beim Verlag Winterscheid gab es einen Tumult. Als der dazugekommene die Liebes- und Kriminalromane auf dem Tisch sah, sah er rot wurde wütend und bezeichnete sie als Schund. Julia wehrte sich gegen diese Beleidigung. Er fragte sie, ob sie überhaupt wisse, wer er sei.
Die Buchbeschreibung Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint
Nele Naushaus‘ Bücher liebe ich und daher ist es für mich ein MUSS , mich dafür zu bewerben. Leider kam ich zum Punkteeinlösen zu spät. Daher hoffe ich, die ich auch nach dem Lesen der Leseprobe neugieriger geworden bin, dass es endlich mal wieder mit einem Gewinn klappt. Leider ist meine Hoffnung sehr klein, aber so ganz weg ist sie nicht. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, würde ich mal wieder gewinnen.
Oliver von Bodenstein hat Probleme in seiner Ehe, denn seine zweite Frau hält eher zu Ihrer Tochter Greta – die Bodenstein und seine Tochter Sophia hasst wie die Pest – als zu ihm. Ob er Pias EX hat ein en Kriminalroman geschrieben, der zum Bestseller geworden war. Und der zweite folgt. Doch Ihr Mann Christoph ist nicht einverstanden er tobt, zumal Henning diesen Roman Pia gewidmet hat auch noch in Liebe! Doch er verspricht das zu ändern wenn Pia ihm einen Gefallen erweist, was sie tut.
Cosima, Bodensteins Ex, hatte Leberzellkrebs, und nur eine Transplantation konnte ihr helfen. Bodensteins Werte passten und er entschloss sich zu einer Lebendspende. Noch wusste seine Frau Karoline nichts davon. Auch hatte er sich entschlossen auszuziehen, er konnte Greta nicht mehr ertragen.
Pia fand in Hauschilds Wohnung deren Vater angekettet vor, Er Wurde ins Krankenhaus gebracht. Frau Wersch war vom Verlag gefeuert worden, vors Arbeitsgericht gezogen und wusch nun schmutzige Wäsche im Internet. Die Spurensicherung kam. Julia hatte ihrer Arbeitskollegin etwas gesagt, was diese sofort an den Chef weitergegeben hatte worauf dieser Wersch gefeuert hatte. Pia hatte – auch nach der Befragung eines Nachbarn – ein ganz schlechtes Gefühl bezüglich Heike Wersch.
Severin Felten war es, der zu Heike Wersch gefahren war, die ihn vor aller Welt bloßgestellt hatte, Hat er sie umgebracht? Dem Vernehmen nach schon, denn es heißt, sie könne ihm nicht mehr bevormunden, er konnte schreiben was er wolle und das flüssig. Im Internet erfuhr Pia, dass Heike eine Schmutzkampagne gegen den Verleger lanciert hatte. Dabei könnte sie sich eine Menge Feinde gemacht haben. Die Spurensicherung machte sich ans Werk.
In die Konferenz beim Verlag Winterscheid gab es einen Tumult. Als der dazugekommene die Liebes- und Kriminalromane auf dem Tisch sah, sah er rot wurde wütend und bezeichnete sie als Schund. Julia wehrte sich gegen diese Beleidigung. Er fragte sie, ob sie überhaupt wisse, wer er sei.
Die Buchbeschreibung Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint
Nele Naushaus‘ Bücher liebe ich und daher ist es für mich ein MUSS , mich dafür zu bewerben. Leider kam ich zum Punkteeinlösen zu spät. Daher hoffe ich, die ich auch nach dem Lesen der Leseprobe neugieriger geworden bin, dass es endlich mal wieder mit einem Gewinn klappt. Leider ist meine Hoffnung sehr klein, aber so ganz weg ist sie nicht. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, würde ich mal wieder gewinnen.