Autorin Nele Neuhaus serviert uns auf den ersten Seiten ihres Romans „In ewiger Freundschaft“ den Beginn eines Krimis, der die Leser*innen fesseln dürfte. Der Prolog spielt im Jahr 1983, die Hauptgeschichte im Jahr 2018. Was will die Autorin uns mit dem Prolog mitteilen? Es geht um ein Geheimnis, in das mehrere Personen eingeweiht sind, ein Haus am Meer.
2018 erleben wir dann die Geschichte eines Erfolgsautors, der auf Druck seiner Verlegerin ein Plagiat fertigt. Die Sache kommt heraus, der Shitstorm geht los. Dann kommt es zum Verschwinden einer wichtigen Figur, es könnte ein Mord im Raum stehen.
Ermittlern Pia Sander und Ermittler Ole von Bodenstein müssen einmal wieder ran. Von beiden wird zunächst aus dem persönlichen Umfeld berichtet. Von Bodenstein hat schwierige Familienverhältnisse. Sander kommt auf merkwürdige Weise zum Haus der verschwundenen Frau. Stehen die privaten Ereignisse im Kontext zur Hauptgeschichte? Die Meistern des Kriminalromans wird es uns wissen lassen!
Das Cover gefällt, ist mit der auffälligen Katze aber doch recht klischeehaft.
Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
2018 erleben wir dann die Geschichte eines Erfolgsautors, der auf Druck seiner Verlegerin ein Plagiat fertigt. Die Sache kommt heraus, der Shitstorm geht los. Dann kommt es zum Verschwinden einer wichtigen Figur, es könnte ein Mord im Raum stehen.
Ermittlern Pia Sander und Ermittler Ole von Bodenstein müssen einmal wieder ran. Von beiden wird zunächst aus dem persönlichen Umfeld berichtet. Von Bodenstein hat schwierige Familienverhältnisse. Sander kommt auf merkwürdige Weise zum Haus der verschwundenen Frau. Stehen die privaten Ereignisse im Kontext zur Hauptgeschichte? Die Meistern des Kriminalromans wird es uns wissen lassen!
Das Cover gefällt, ist mit der auffälligen Katze aber doch recht klischeehaft.
Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!