Eine meiner Lieblingsautorinnen erzählt die Geschichte ihrer Großmutter - ich will weiterlesen

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gucci Avatar

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Barbara Leciejewski ist eine meiner neuesten Lieblingsautorinnen. So habe ich mich sehr gefreut, dass es bald eine Dilogie zu lesen gibt.

Wie schön, dass sie nun eine wahre Geschichte erzählt, die ihrer Großmutter. Deren Lebensgeschichten bieten häufig Potential aufgeschrieben zu werden. Man kann sie nur ermuntern einem diese zu erzählen.

Lina gefällt mir, es ist traurig, dass Albert und sie nicht eine Familie gründen dürfen. Karl wird sympathisch beschrieben, es ist schön, welche Visionen er hat.

Eifersucht! Schön und gut, davon lesen wir, dass Albert nicht mag, wenn seine Lina mit anderen tanzt. Nun bin ich mal sehr gespannt, wie er reagiert, weil er seine Lina nicht heiraten darf, dass nun Karl sein Leben mit ihr teilen wird. Dies müsste doch eine Initialzündung bei ihm geben, zu seiner Lina zu stehen – egal womit seine Eltern drohen.

Beruhigend finde ich für uns Leseprobenleser, dass wir wissen, Lina bekommt mit Karl einen Mann, der sie anbetet und sehr mag, sowie – das wird ein Problem womöglich sein – in sie verliebt ist. Ich wünsche mir, dass auch Lina für Karl im Laufe der Zeit Liebe empfindet und sie ein gutes Team werden. Gut ist dabei, dass sie gemeinsam wegziehen. Mich freut sehr, dass ich dann einen Roman lesen werde, der in Bremen spielt.

Auf alle Fälle möchte ich bald den Roman lesen und damit erfahren, wie die Geschichte weitergeht.