Ich mag die Bücher von Barbara Leciejewski sehr und bin jedesmal ganz hingerissen, wie sie es schafft, so schöne, auch traurige Bücher zu schreiben und glücklicherweise dann doch viel zu einem guten Ende kommen zu lassen.
Trotzdem ist viel Geschichte und wahres Erleben mit all seinen Facetten enthalten, die Protagonisten sind nicht immer stark und gut und liebevoll, so wie es sich hier von Albert zu Lina zeigen wird. Sie lieben sich schon seit der Kindheit und trotzdem lässt er sie in größter Not im Stich. Zum Glück gibt es noch Karl, der Lina hilft, aber Albert bekommt sie dennoch nicht völlig aus dem Kopf.
Mir gefällt besonders auch der Bezug zur Historie, wie die Menschen damals in den kleinen Dörfern gelebt haben, wie hart die Umstände für viele Menschen dort waren und wie gut es uns in der Gegenwart geht. Hier ist es egal, wer von wem ein Kind bekommt und ob es überhaupt eine richtige Familie im herkömmlichen Sinn gibt.
Deshalb würde ich das Buch unglaublich gern lesen.
Trotzdem ist viel Geschichte und wahres Erleben mit all seinen Facetten enthalten, die Protagonisten sind nicht immer stark und gut und liebevoll, so wie es sich hier von Albert zu Lina zeigen wird. Sie lieben sich schon seit der Kindheit und trotzdem lässt er sie in größter Not im Stich. Zum Glück gibt es noch Karl, der Lina hilft, aber Albert bekommt sie dennoch nicht völlig aus dem Kopf.
Mir gefällt besonders auch der Bezug zur Historie, wie die Menschen damals in den kleinen Dörfern gelebt haben, wie hart die Umstände für viele Menschen dort waren und wie gut es uns in der Gegenwart geht. Hier ist es egal, wer von wem ein Kind bekommt und ob es überhaupt eine richtige Familie im herkömmlichen Sinn gibt.
Deshalb würde ich das Buch unglaublich gern lesen.