Es klang am Anfang und auf dem Klappentext nach ziemlich viel Durcheinander und Hin- und Her. Sehr verwirrend, dachte ich mir noch am Anfang, aber irgendwie hat mich die Thematik doch neugierig gemacht: Was uns heute so hinterwäldlerisch und realitätsfern vorkommt, war damals normal/ an der Tagesordnung.
Sehr einfühlsam und mit viel Fingerspitzengefühl hat es die Autorin geschafft, diese (zur damaligen Zeit) schwierige Familienkonstellation zu behandeln und ihrer Leserschaft einen Einblick in die dörflichen Gegebenheiten zu geben.
Eine wirklich bewegende, rührende Geschichte.
Die alte Hebamme, die schon das halbe Dorf in ihrer Hand gehalten hat, überrascht immer wieder mit ihrer Weisheit; sie war für mich der heimliche Star der Geschichte.
Auch der Cliffhanger, den die Autorin zu Ende ihrer Geschichte eingebaut hat, lässt uns erahnen, dass wir bestimmt noch mehr von Lina und Karl und ihren Familien, Freunden und Bekannten hören werden.
Sehr einfühlsam und mit viel Fingerspitzengefühl hat es die Autorin geschafft, diese (zur damaligen Zeit) schwierige Familienkonstellation zu behandeln und ihrer Leserschaft einen Einblick in die dörflichen Gegebenheiten zu geben.
Eine wirklich bewegende, rührende Geschichte.
Die alte Hebamme, die schon das halbe Dorf in ihrer Hand gehalten hat, überrascht immer wieder mit ihrer Weisheit; sie war für mich der heimliche Star der Geschichte.
Auch der Cliffhanger, den die Autorin zu Ende ihrer Geschichte eingebaut hat, lässt uns erahnen, dass wir bestimmt noch mehr von Lina und Karl und ihren Familien, Freunden und Bekannten hören werden.