Inhalt:
Layla Beck, Tochter des Senators Grayson Beck, ist bei ihrem Vater in Ungnade gefallen, weil sie sich weigerte den für sie bestimmten Nelson zu heiraten. Daher wird sie von ihrem Vater in die Provinz nach Macedonia in West Virginia geschickt, wo sie die Geschichte der Stadt aufschreiben soll. Sie landete als Untermieterin in dem Haus von Jottie Romeyn. In dem Haus leben auch Jotties Nichten Willa und Bird, sowie deren Vater Felix, wenn er denn mal da ist.
Meine Meinung:
Die Geschichte spielt 1938 als sich in Amerika gerade eine Wirtschaftskrise anbahnte. Was mich etwas verwirrte, war die Art, wie die Geschcihte erzählt wird. Einmal aus Sicht der 12-jährigen Willa, dann wieder von Jottie. Es gibt auch immer wieder ganze Kapitel, die in Briefform geschrieben sind. Die Briefe sind meist von und für Layla bestimmt.
Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten hat mich das Buch dann aber doch gut unterhalten. Die Geschichte ist gut erzählt und hat mir ganz gut gefallen.
Layla Beck, Tochter des Senators Grayson Beck, ist bei ihrem Vater in Ungnade gefallen, weil sie sich weigerte den für sie bestimmten Nelson zu heiraten. Daher wird sie von ihrem Vater in die Provinz nach Macedonia in West Virginia geschickt, wo sie die Geschichte der Stadt aufschreiben soll. Sie landete als Untermieterin in dem Haus von Jottie Romeyn. In dem Haus leben auch Jotties Nichten Willa und Bird, sowie deren Vater Felix, wenn er denn mal da ist.
Meine Meinung:
Die Geschichte spielt 1938 als sich in Amerika gerade eine Wirtschaftskrise anbahnte. Was mich etwas verwirrte, war die Art, wie die Geschcihte erzählt wird. Einmal aus Sicht der 12-jährigen Willa, dann wieder von Jottie. Es gibt auch immer wieder ganze Kapitel, die in Briefform geschrieben sind. Die Briefe sind meist von und für Layla bestimmt.
Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten hat mich das Buch dann aber doch gut unterhalten. Die Geschichte ist gut erzählt und hat mir ganz gut gefallen.