Zuerst einmal ist der besondere Einband anzumerken. Das Cover lässt sich so klappen, dass man
eine Art Geschenkverpackung mit Schleife hat, der sich beschriften lässt. Eine schöne Idee zum verschenken.
Ansonsten ist das Buch wunderbar bunt und ein ordentlicher Wälzer.
Der Schreibstil setzt sich ebenfalls von anderen Bücher ab und nimmt den Leser auf ganz besondere Art mit ins Geschehen.
Die Protagonistin, Layla, ist eine verwöhnte Senatorentochter und verbringt ihre Zeit am liebsten mit Nichtstun und Feiern, wobei
sie das gLe dihres Vaters verprasst. Doch nun soll sie einen Mann heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht hat und zum ersten Mal
widersetzt sie sich der väterlichen Anweisung. Zur Strafe für die geplatzte Verlobung dreht ihr der Vater zunächst einmal den
Geldhahn zu und schickt sie zusätzlich noch in die weit entfernte Provinz West Virginias, ins kleine verschlafene Städtchen Macedonia.
Layla denkt jedoch daran so schnell wie möglich dort wieder zu verschwinden. Als sie jedoch die Bewohner näher kennenlernt,
wird ihr schnell bewusst, dass das Leben dort einige Überraschungen für sie bereithält. Es kommen einige Geheimnisse
der Stadt und der Familie ans Licht. Ein Roman der vielleicht ein bisschen dahin geht ohne genug Spannung zu erzeugen.
Aber das Buch nimmt den Leser auf die Reise ins Jahr 1938 und lässt ihn die Gegenwart vergessen!
eine Art Geschenkverpackung mit Schleife hat, der sich beschriften lässt. Eine schöne Idee zum verschenken.
Ansonsten ist das Buch wunderbar bunt und ein ordentlicher Wälzer.
Der Schreibstil setzt sich ebenfalls von anderen Bücher ab und nimmt den Leser auf ganz besondere Art mit ins Geschehen.
Die Protagonistin, Layla, ist eine verwöhnte Senatorentochter und verbringt ihre Zeit am liebsten mit Nichtstun und Feiern, wobei
sie das gLe dihres Vaters verprasst. Doch nun soll sie einen Mann heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht hat und zum ersten Mal
widersetzt sie sich der väterlichen Anweisung. Zur Strafe für die geplatzte Verlobung dreht ihr der Vater zunächst einmal den
Geldhahn zu und schickt sie zusätzlich noch in die weit entfernte Provinz West Virginias, ins kleine verschlafene Städtchen Macedonia.
Layla denkt jedoch daran so schnell wie möglich dort wieder zu verschwinden. Als sie jedoch die Bewohner näher kennenlernt,
wird ihr schnell bewusst, dass das Leben dort einige Überraschungen für sie bereithält. Es kommen einige Geheimnisse
der Stadt und der Familie ans Licht. Ein Roman der vielleicht ein bisschen dahin geht ohne genug Spannung zu erzeugen.
Aber das Buch nimmt den Leser auf die Reise ins Jahr 1938 und lässt ihn die Gegenwart vergessen!