Layla

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Man schreibt das Jahr 1938. Layla Beck weigert sich den Mann zu heiraten, den ihre Eltern für sie ausgesucht haben. Das lassen ihre Eltern sie spüren. Sie wird verbannt, enterbt und mit einer unliebsamen Aufgabe betraut, die Geschichte einer Stadt zu recherchieren und niederzuschreiben. Was ihr anfangs gar nicht zusagt, findet sie nach und nach richtig gut und geht in ihrer Arbeit ganz auf. Es kommen spannende Geschichten ans Tageslicht, über die Stadt, aber auch über ihre Familie ... Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist flüssig und spannend mit überraschenden Momenten. Die Figur der Layla ist sympathisch und man kann sich gut mit ihr identifizieren. Insgesamt ist es ein sehr gelungenes Buch, das ich gerne meinen Freunden empfehle.