Entspricht den Erwartungen an einen Italo-Krimi

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miian Avatar

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Buchcover und Schreibstil, wie von einem Italo-Krimi zu erwarten war. Die Geschichte beginnt mit der Forderung nach Schutzgeld und viel Gewalt. Der darauffolgende Zeitsprung von 15 Jahren lässt viele - wenn nicht alle - Fragen vorerst unbeantwortet.
Das Wasser eines Brunnens in Rom wird blutrot gefärbt und ein Kunst-Mäzen tot aufgefunden. Die Journalistin Giada wird auf den Fall angesetzt.
Was wird sie herausfinden, wie wird es ihr bei ihrer Recherche ergehen und in welchem Zusammenhang steht die Gewalttat 15 Jahre zuvor?
Das Buch schaffte es, mich gleich mit den ersten Seiten in seinen Bann zu ziehen und mich zu fesseln!