Dass Cover des Buches und der Titel klingen vielversprechend. Als Italien-Liebhaberin bin ich neugierig darauf geworden. Der Schreibstil des Autoren hat mir gut gefallen, da er auch sehr gut die Landschaft der Handlungen beschreibt. Er beschreibt mit Spannung die Charaktere der Handlung: Gianluca und Simon, zwei Schutzgelderpresser, die versuchen in der Trattoria von Acilio Mori, dem Besitzer der Trattoria und seiner hübschen Tochter Rubinia, ihren Auftrag auszuführen. Doch die Situation eskaliert.
Dann schwenkt die Handlung um. 15 Jahre später: Die Journalistin Giada Bianchi aus Morcone entdeckt in einem Brunnen in Rom rotes Wasser. Sie denkt sofort als Täter an die Futuristen. Doch während sie weiter darüber nachdenken kann, wird sie von ihrem Chef zu einem aktuellen Mordfall geschickt. Der Tote ist Annibale Colasanti, ein Lebemann.
Des Weiteren wird noch Robert Lichtenwald vorgestellt, der sich in die Toskana zurückgezogen hat und mit Giada befreundet ist.
Allein die Leseprobe ist sehr spannend und lädt zum Weiterlesen ein.
Dann schwenkt die Handlung um. 15 Jahre später: Die Journalistin Giada Bianchi aus Morcone entdeckt in einem Brunnen in Rom rotes Wasser. Sie denkt sofort als Täter an die Futuristen. Doch während sie weiter darüber nachdenken kann, wird sie von ihrem Chef zu einem aktuellen Mordfall geschickt. Der Tote ist Annibale Colasanti, ein Lebemann.
Des Weiteren wird noch Robert Lichtenwald vorgestellt, der sich in die Toskana zurückgezogen hat und mit Giada befreundet ist.
Allein die Leseprobe ist sehr spannend und lädt zum Weiterlesen ein.