Italienische Verhältnisse

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leselottchen Avatar

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Ein Prolog, 15 Jahre vor der eigentlichen Geschichte, der böse beginnt. Vergewaltigung und der Tod eines Mafiosis erschüttern den Abend.
Viele Jahre später soll die Journalistin Giada über einen Brunnen berichten, aus dem rot gefärbtes Wasser sprudelt. Doch schnell wird sie zu einem anderen Schauplatz gerufen. Ein bekannter Kunstsammler ist tot.
Rechtsanwalt Lichtenwald ist in die Toskana ausgewandert. Und genießt das Leben dort. Giada ist eine Freundin von ihm.
Welches Abenteuer wartet auf die beiden?

Ein vielversprechender Anfang, der es in sich hat. Mafia, italienisches Flair, dolce vita,
und Kunst sind schon einige sehr gute Zutaten für einen unterhaltsamem italienischen Krimi.
Die Schreibweise des deutschen Autors, der in Italien lebt und gerade deshalb auch wunderbar die italienischen Verhältnisse kennt, gefällt mir sehr gut. So würde es mir Spaß machen, weiterzulesen.