Leben mit der Mafia

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
monster Avatar

Von

Ein gut laufendes Restaurant wird von zwei Mitgliedern der ortsansässigen Mafia besucht um Geld einzutreiben. Es kann ja nicht sein, dass ein Laden gut läuft, ohne, dass die Mafia ihren Teil abbekommt. Als sich der Inhaber weigert, wird er gefesselt und man vergewaltigt seine hübsche Tochter vor seinen Augen. In seiner Verzweiflung greift er zu einem nahe liegenden Messer und tötet den Vergewaltiger.
Der andere Mafiosi, der bis dato nur Schmiere gestanden hatte, erschießt den Vater daraufhin und flüchtet.

Szenenwechsel. Ein Brunnen mitten in Rom ist auf einmal voll mit roter Flüssigkeit, es regnet Flugblätter, die von der Gründung einer neuen, revolutionären Partei erzählen. Die Journalistin, die gerade vor Ort ist, möchte gerne darüber berichten, wird aber von ihrem Chef zu einem Mord gerufen. Das ist sehr ungewöhnlich, da das Blatt normalerweise nicht über solche Themen berichtet. Da aber höchstes Feingefühl von Nöten ist - immerhin geht es um den Mädzen des Blattes- wird das beste Pferd des Stalles geschickt.

Man weiß noch nicht genau, wo die Reise des Buches hingeht, in was die Darsteller verstrickt sind und in wie weit ein Auftragsmord geschehen ist.

Könnte gut werden, muss es aber nicht