mit viel italienischem Flair

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hiclaire Avatar

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Von Stefan Ulrich kenne ich Quattro Stagioni, was mir sehr gut gefallen hat und von daher weiß ich, dass er schreiben kann.
Sein neuer Krimi beginnt in Rom, da kennt er sich ja aus *g*.
Es geht um Schutzgelderpressung, Vergewaltigung und Totschlag – üble Sache im Prolog, fünfzehn Jahre zuvor.
In der Gegenwart ist man dann bei Giada, einer temperamentvollen Journalistin, cool wie sie dem Radioreporter quasi Nachhilfe gibt, mit ihr wird es wahrscheinlich nicht langweilig. Sie wird zu einer brisanten Mordrecherche geschickt, die ja vermutlich irgendwie mit den Geschehnissen aus dem Prolog zusammenhängt.
Lichtenwald bleibt in der Leseprobe noch ein bisschen blass.
Den ersten Krimi mit den beiden Hauptfiguren habe ich noch nicht gelesen, aber das lässt sich nachholen.