Spannender Einstieg, römisches Flair

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takabayashi Avatar

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Schauplatz Rom und es geht gleich heftig zur Sache: Es beginnt mit Schutzgelderpressung und einer Vergewaltigung vor 15 Jahren und geht dann in der heutigen Zeit weiter mit einem Spektakel (Der blutige Brunnen) der Futuristen, einer faschistischen Künstlergruppe und dem Mord an Annibale Colasante, dem Lebemann, Kunstliebhaber und Bruder von Cesare Colasante. Letzterer ist der Geldgeber für die Zeitung Mercurio, bei der die Reporterin Giada Bianchi arbeitet. Nach "Die Morde von Morcone" jetzt also der zweite Fall für Giada und Robert Lichtenwald, den deutschen Anwalt, der sich nach einer Lebenskrise in sein Häuschen in der Maremma geflüchtet hat. Ich würde mich freuen, den 2. Band vorablesen zu dürfen.