Tot in Italien

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rosenfreund Avatar

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Das Cover gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist blumig, direkt und ungekünstelt. Im Prolog wird es bereits sehr italienisch und mafialike. In der Trattoria da Mori arbeitet die wunderschöne Tochter des Besitzers Rubina hat ausgeprägte weibliche Rundungen und wird als Druckmittel für Schutzgelderpressung benutzt, jedoch will ihr Vater nicht nachgeben. Vor seinen Augen wird sie daher vergewaltigt. Ihr Vater kann mit einem geworfenen Messer den Mafioso töten, wird selbst von dessen Kumpel jedoch mit Schüssen niedergestreckt.
In Kapitel 1 ( 15 Jahre später) wird die Journalistin, Giada Biandu, auf einen Mord in Paroli angesetzt. Sie kommt aus Rom direkt, von einer Aktion der Partei der Schönheit ( Bezug zu dem Titel ?). Sie haben das Wasser eines Brunnens rot gefärbt.
Dann geht es um Robert Lilienthal, der in sein Landhaus in der Toskana gezogen ist und dort ein unbeschwertes Leben führen will. Plötzlich erscheint Giada dort, aber sie strauchelt.
Ein typisch italienischer Krimi. Es fängt alles sehr spannend an. Die Zusammenhänge sind im Unklaren gelassen, so dass man unbedingt weiterlesen möchte. Sehr gerne ich als Testleser fungieren.