Interessante Grundidee, die leider nicht vollkommen gelungen ausgearbeitet worden ist.
        "In the shadows we wait" von Alessia Gold ist der Auftakt einer Dilogie. Die Aufmachung mit dem scheinenden Cover und dem roten Buchschnitt ist gelungen. 
Der Start des Dark-Romantasy-Romans ist sehr spannend, sodass ich schnell eine hohe Lesemotivation hatte. An das Setting und die Mischung aus modernen und altmodischen Elementen musste ich mich erst gewöhnen.
Das Buch hat mich im weiteren Verlauf sehr an bekannte Vampirromane erinnert, angefangen mit Dracula, da sich die Protagonistin auf einem beschwerlichen und mysteriösen Weg nach Rumänien begibt. Alle, die den Roman schon gelesen haben, werden im Übrigen bestätigen können, dass der Plot auffällig nah an The Vampire Diaries angelehnt ist...
Der Schreibstil ist gelungen, auch wenn mir immer mal wieder Wiederholungen aufgefallen sind.
Leider ist das Verhalten der handelnden Personen zu häufig unlogisch. Die Geschichte fokussiert sich sehr stark auf die Beziehungen, obwohl immer wieder spannende Elemente geschildert werden, die die LeserInnen allerdings nie selbst miterleben können. Das ist sehr schade.
Die Protagonistin ist leider relativ blass, ob sie Talente oder viel Charakter hat, habe ich nicht erfahren. Sie ist stets die, die reagiert und selten agiert (außer in den spicy Szenen...). Darüber hinaus ist sie die einzige weibliche Person, die eine größere Rolle in dem Roman spielen darf. Es ist die klassische "Frauenromanfigur", die von allen männlichen Wesen in ihrem Umfeld bedingungslos angebetet wird. Da fehlt es mir deutlich an Vielschichtigkeit.
    Der Start des Dark-Romantasy-Romans ist sehr spannend, sodass ich schnell eine hohe Lesemotivation hatte. An das Setting und die Mischung aus modernen und altmodischen Elementen musste ich mich erst gewöhnen.
Das Buch hat mich im weiteren Verlauf sehr an bekannte Vampirromane erinnert, angefangen mit Dracula, da sich die Protagonistin auf einem beschwerlichen und mysteriösen Weg nach Rumänien begibt. Alle, die den Roman schon gelesen haben, werden im Übrigen bestätigen können, dass der Plot auffällig nah an The Vampire Diaries angelehnt ist...
Der Schreibstil ist gelungen, auch wenn mir immer mal wieder Wiederholungen aufgefallen sind.
Leider ist das Verhalten der handelnden Personen zu häufig unlogisch. Die Geschichte fokussiert sich sehr stark auf die Beziehungen, obwohl immer wieder spannende Elemente geschildert werden, die die LeserInnen allerdings nie selbst miterleben können. Das ist sehr schade.
Die Protagonistin ist leider relativ blass, ob sie Talente oder viel Charakter hat, habe ich nicht erfahren. Sie ist stets die, die reagiert und selten agiert (außer in den spicy Szenen...). Darüber hinaus ist sie die einzige weibliche Person, die eine größere Rolle in dem Roman spielen darf. Es ist die klassische "Frauenromanfigur", die von allen männlichen Wesen in ihrem Umfeld bedingungslos angebetet wird. Da fehlt es mir deutlich an Vielschichtigkeit.
