Leider habe ich mehr erhofft
Der Beginn war tatsächlich recht vielversprechend. Es wurde eine Figur vorgestellt, die eigenständig ist, auf ihr Bauchgefühl hört, und erstmal misstraurisch gegenüber anderen ist. Nichts lässt sie aus der Ruhe bringen und versucht alles mögliche, um weiterzukommen. Auch die Atmosphäre des Dorfes ist erstaunlich gut beschrieben. Deshalb habe ich den ersten Teil sehr sehr genossen.
Doch leider kam dann der Umschwung. Die Protagonistin triffe keine einzige Entscheidung mehr selbst, sondern lässt sich von zwei Männern bestimmen. Der Höhepunkt für mich war, als sie einen Mann fragt, wie andere Männer mit ihr umgehen sollen. Es hat mich wahnsinnig gemacht. Insbesondere da sich keiner der drei tatsächlich mag, geschweige denn liebt. Warum dann all das? Klar, Vergangenheit und so, aber jede einzelne Person wäre glücklicher, wenn jeder seines Weges gehen und nicht diese sexuelle Anziehung erzwingen würde.
Gut finde ich jedoch, dass jede Figur einen einzelnen Charakter hat und sich diese nicht einfach auswechseln.
Doch leider kam dann der Umschwung. Die Protagonistin triffe keine einzige Entscheidung mehr selbst, sondern lässt sich von zwei Männern bestimmen. Der Höhepunkt für mich war, als sie einen Mann fragt, wie andere Männer mit ihr umgehen sollen. Es hat mich wahnsinnig gemacht. Insbesondere da sich keiner der drei tatsächlich mag, geschweige denn liebt. Warum dann all das? Klar, Vergangenheit und so, aber jede einzelne Person wäre glücklicher, wenn jeder seines Weges gehen und nicht diese sexuelle Anziehung erzwingen würde.
Gut finde ich jedoch, dass jede Figur einen einzelnen Charakter hat und sich diese nicht einfach auswechseln.