Nett, aber...
Titelbild ok, kann bleiben. Viel Rot, viel Gold, ein stilisiertes Schloss angesiedelt zwischen Neuschwanstein und der Törzburg (für Laien: sogenanntes Dracula-Schloss) in Siebenbürgen und die vielen kleinen Feuer rings ums Schloss, sehr suggestiv.
Aber der Prolog muss weg! Liebe Alessia Gold, hätten Sie nur ein wenig über Rumänien recherchiert, hätten Sie erfahren: die Rumänen sind orthodox. Das bedeutet, am Tag des Jüngsten Gerichts brauchen sie einen unversehrten Körper, sonst können sie nicht vor dem Weltengericht erscheinen. Das bedeutet, in Rumänien und in allen Ländern Osteuropas die orthodoxen Glaubens sind, hat NIE ein Scheiterhaufen gebrannt. Nie! Mit Ihrem Prolog, Frau Gold, war der Rest des Buches für mich unglaubwürdig. Beim nächsten Buch machen Sie bitte Ihre Hausaufgaben.
Die Handlung an sich war dann interessant, an manchen Stellen spannend, bis es zum Ménage à trois kam. Das war sehr grafisch und explizit. Danke, TMI (Too Much Information). Da bleibt der Phantasie nichts mehr überlassen. Lustig fand ich die vielen Gehirnwäschen, die den Dörflern da verpasst werden, seit hunderten von Jahren und sie glauben es immer noch. Wenn unsere Politiker das auch könnten! Die Idee der Manipulation und Volksverdummung scheint ja im Buch ganz gut zu klappen.
Was nich wirklich gestört hat, ist der Cliffhanger, mit dem das Buch aufhört. Also, sie hört ein Geräusch, dreht sich um und... Diese Art von Cliffhanger mag ich überhaupt nicht. Ich lasse mich nicht erpressen, die nächsten paar Kapitel des Buches zu kaufen. Deal breaker. Den zweiten Teil des Buches werde ich nicht lesen.
Aber der Prolog muss weg! Liebe Alessia Gold, hätten Sie nur ein wenig über Rumänien recherchiert, hätten Sie erfahren: die Rumänen sind orthodox. Das bedeutet, am Tag des Jüngsten Gerichts brauchen sie einen unversehrten Körper, sonst können sie nicht vor dem Weltengericht erscheinen. Das bedeutet, in Rumänien und in allen Ländern Osteuropas die orthodoxen Glaubens sind, hat NIE ein Scheiterhaufen gebrannt. Nie! Mit Ihrem Prolog, Frau Gold, war der Rest des Buches für mich unglaubwürdig. Beim nächsten Buch machen Sie bitte Ihre Hausaufgaben.
Die Handlung an sich war dann interessant, an manchen Stellen spannend, bis es zum Ménage à trois kam. Das war sehr grafisch und explizit. Danke, TMI (Too Much Information). Da bleibt der Phantasie nichts mehr überlassen. Lustig fand ich die vielen Gehirnwäschen, die den Dörflern da verpasst werden, seit hunderten von Jahren und sie glauben es immer noch. Wenn unsere Politiker das auch könnten! Die Idee der Manipulation und Volksverdummung scheint ja im Buch ganz gut zu klappen.
Was nich wirklich gestört hat, ist der Cliffhanger, mit dem das Buch aufhört. Also, sie hört ein Geräusch, dreht sich um und... Diese Art von Cliffhanger mag ich überhaupt nicht. Ich lasse mich nicht erpressen, die nächsten paar Kapitel des Buches zu kaufen. Deal breaker. Den zweiten Teil des Buches werde ich nicht lesen.