Positiv überrascht.
"in the shadows we wait" ist die neue Dilogie von Alessia Gold. Ich kenne die Autorin schon von der Sinister Reihe und die war nun ja, vom Inhalt sehr sehr flach. Dennoch war ich sehr gespannt auf die Vampirgeschichte. Der Klappentext klang vielversprechend. Love triangle mit sicherlich Ner Menge Drama.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt gewohnt fix voran.
Ich finde sogar, dass das Buch sehr spannend beginnt, als die Protagonistin Xara, die seid ihrem 21. Geburtstag weiß, dass sie adoptiert ist und seitdem von Alpträumen geplagt wird beschließt, mehr über ihre Eltern herauszufinden. Dafür reist sie in ein Dorf am Arsch der Welt. Ohne taxi und dafür mit anfänglich Problemen. Doch sie wird bei herzlichen Personen aufgenommen.
Bis sie auf den Vampirfürsten Dorian und seinen Diener Juraj, trifft, die sie beide für die 500 Jahre alte Reinkarnation ihrer großen Liebe halten.
Joa, da beginnt es für mich wieder typisch klischeehaft zu werden. Toxischer Mann, der nach 500 Jahren Abstinenz rattig ist, will Frau besitzen. Dafür muss sie natürlich bei ihm im Schloss bleiben und ihn heiraten.
Doch zum Glück ist Cara nicht ganz so naiv und macht daher mit Jurai rum.
Es gibt sehr viele Sidekicks zu Twilight und die Story selbst ähnelt ein wenig Vampire Diaries. Was definitiv nichts schlechtes ist.
Der Spice halt sich erstaunlicherweise auch in Grenzen. Was positiv heraussticht. Ich hab schlimmes erahnt und würde dich Recht positiv überrascht.
Das Ende hat mich auch nochmal erwartungsvoll auf band 2 zurückgelassen.
Es hat zwar etwas länger gedauert, bis das Buch an Fahrt zugelegt hat, aber dennoch bin ich positiv überrascht und mehr als gespannt, wie es mit Xara und den Jungs weitergeht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt gewohnt fix voran.
Ich finde sogar, dass das Buch sehr spannend beginnt, als die Protagonistin Xara, die seid ihrem 21. Geburtstag weiß, dass sie adoptiert ist und seitdem von Alpträumen geplagt wird beschließt, mehr über ihre Eltern herauszufinden. Dafür reist sie in ein Dorf am Arsch der Welt. Ohne taxi und dafür mit anfänglich Problemen. Doch sie wird bei herzlichen Personen aufgenommen.
Bis sie auf den Vampirfürsten Dorian und seinen Diener Juraj, trifft, die sie beide für die 500 Jahre alte Reinkarnation ihrer großen Liebe halten.
Joa, da beginnt es für mich wieder typisch klischeehaft zu werden. Toxischer Mann, der nach 500 Jahren Abstinenz rattig ist, will Frau besitzen. Dafür muss sie natürlich bei ihm im Schloss bleiben und ihn heiraten.
Doch zum Glück ist Cara nicht ganz so naiv und macht daher mit Jurai rum.
Es gibt sehr viele Sidekicks zu Twilight und die Story selbst ähnelt ein wenig Vampire Diaries. Was definitiv nichts schlechtes ist.
Der Spice halt sich erstaunlicherweise auch in Grenzen. Was positiv heraussticht. Ich hab schlimmes erahnt und würde dich Recht positiv überrascht.
Das Ende hat mich auch nochmal erwartungsvoll auf band 2 zurückgelassen.
Es hat zwar etwas länger gedauert, bis das Buch an Fahrt zugelegt hat, aber dennoch bin ich positiv überrascht und mehr als gespannt, wie es mit Xara und den Jungs weitergeht.