Solide Vampire-Dark-Romantasy mit etwas verschenktem Potential
Inhalt:
Xara wird regelmäßig von Albträumen heimgesucht. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist, macht sie sich auf die Suche nach Surnova, ihrem Geburtsort, um mehr über sich und ihre Vergangenheit herauszufinden. Dort träumt sie immer mehr, sobald sie der Schlaf überfällt und die Träume fühlen sich erschreckend real an. In Surnova trifft sie auch auf den Vampirfürsten Dorian und seinen Diener Juraj, die sie beide für die Reinkarnation ihrer großen Liebe halten. Doch Xara erinnert sich an nichts. Und plötzlich scheinen ihre Träume doch mehr zu sein, als einfach nur Träume.
Meinung:
In the Shadows we wait hatte unglaublich viel Potential und konnte mich leider doch nicht ganz überzeugen.
Xara und auch die beiden neuen Freunde, die sie in Surnova findet, Adrian und Chris, sind wirklich sehr sympathisch und haben das Lesen zu einem Vergnügen gemacht. Juraj, als Diener und Freund des Vampirfürsten Dorian, fand ich ebenfalls gelungen dargestellt. Durch seine Art gegenüber Xara war er mir ebenfalls sehr sympathisch. Mit Dorian hingegen konnte ich leider gar nichts anfangen. Er war mir von Beginn an unsympathisch, was sich leider im Laufe des Buches nicht gebessert hat.
Das Buch ist aus drei Sichtweisen geschrieben, was gut zur Grundstory passt. Auch das Cover sowie der Farbschnitt des Buches passen gut zur Gesamtstory und bilden eine tolle Einheit.
Generell hat mit In the Shadows we wait stark an The Vampire Diaries erinnert, auch wenn im Detail natürlich enorme Unterschiede vorhanden sind.
Insbesondere das Ende hat mich dann sehr gestört, den zum einen endet das Buch mit einem Cliffhanger, was an sich in Ordnung wäre. Jedoch hat die Handlung nach meinem Empfinden einfach mittendrin aufgehört. Ich hatte das Buch beendet und war absolut unzufrieden mit dem Ende des ersten Teils. Vom Gefühl her, hätte hier noch mehr passieren müssen, um den ersten Teil abzuschließen. Ein oder zwei Kapitel mehr hätten hier nicht geschadet.
Die beschriebene Tropen Haters to Lovers oder auch arranged Marriage habe ich im Buch selbst jedoch so nicht wiederfinden können. Auch als slow burn würde ich das Buch nicht beschreiben.
In the Shadows we wait ist eine solide Dark-Romantasy, die mich jedoch leider nicht gänzlich überzeugen konnte. Wer Vampire und generell eine düstere Atmosphäre mag, ist hier genau richtig.
Xara wird regelmäßig von Albträumen heimgesucht. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist, macht sie sich auf die Suche nach Surnova, ihrem Geburtsort, um mehr über sich und ihre Vergangenheit herauszufinden. Dort träumt sie immer mehr, sobald sie der Schlaf überfällt und die Träume fühlen sich erschreckend real an. In Surnova trifft sie auch auf den Vampirfürsten Dorian und seinen Diener Juraj, die sie beide für die Reinkarnation ihrer großen Liebe halten. Doch Xara erinnert sich an nichts. Und plötzlich scheinen ihre Träume doch mehr zu sein, als einfach nur Träume.
Meinung:
In the Shadows we wait hatte unglaublich viel Potential und konnte mich leider doch nicht ganz überzeugen.
Xara und auch die beiden neuen Freunde, die sie in Surnova findet, Adrian und Chris, sind wirklich sehr sympathisch und haben das Lesen zu einem Vergnügen gemacht. Juraj, als Diener und Freund des Vampirfürsten Dorian, fand ich ebenfalls gelungen dargestellt. Durch seine Art gegenüber Xara war er mir ebenfalls sehr sympathisch. Mit Dorian hingegen konnte ich leider gar nichts anfangen. Er war mir von Beginn an unsympathisch, was sich leider im Laufe des Buches nicht gebessert hat.
Das Buch ist aus drei Sichtweisen geschrieben, was gut zur Grundstory passt. Auch das Cover sowie der Farbschnitt des Buches passen gut zur Gesamtstory und bilden eine tolle Einheit.
Generell hat mit In the Shadows we wait stark an The Vampire Diaries erinnert, auch wenn im Detail natürlich enorme Unterschiede vorhanden sind.
Insbesondere das Ende hat mich dann sehr gestört, den zum einen endet das Buch mit einem Cliffhanger, was an sich in Ordnung wäre. Jedoch hat die Handlung nach meinem Empfinden einfach mittendrin aufgehört. Ich hatte das Buch beendet und war absolut unzufrieden mit dem Ende des ersten Teils. Vom Gefühl her, hätte hier noch mehr passieren müssen, um den ersten Teil abzuschließen. Ein oder zwei Kapitel mehr hätten hier nicht geschadet.
Die beschriebene Tropen Haters to Lovers oder auch arranged Marriage habe ich im Buch selbst jedoch so nicht wiederfinden können. Auch als slow burn würde ich das Buch nicht beschreiben.
In the Shadows we wait ist eine solide Dark-Romantasy, die mich jedoch leider nicht gänzlich überzeugen konnte. Wer Vampire und generell eine düstere Atmosphäre mag, ist hier genau richtig.