Spannende Vampirgeschichte
"In the Shadows we Wait" hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Der Roman wird unter dem Gerne Dark Romance geführt. Ich kann diese Einordnung zwar irgendwo nachvollziehen, trotzdem kann ich mich nicht ganz damit anfreunden, weil ich selbst diesem Genre normalerweise gar nichts abgewinnen kann und dieses Buch bei weitem nicht so düster und "böse" war, wie ich es bei einer Dark Romance eigentlich erwarten würde. Das soll an dieser Stelle aber Positiv gemeint sein, auch wenn es eher nach einem Kritikpunkt klingt.
Das Setting in einem kleinen Ort in Rumänien ist sehr gut getroffen und der Autorin gelingt der Spagat zwischen Neuzeit und dem mittelalterlichen Flair im Schloss des Fürsten wunderbar.
Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Adrian und Chris sind super liebenswürdig und man nimmt ihnen ihren Beschützerinstinkt für Xara und den Willen ihr helfen zu wollen total ab.
Auch die Vampire vom Schloss haben alle ihre Eigenarten, treffen aber den Punkt zwischen ihrem Bestehen seit 500 Jahren und der Anpassung an die heutige Zeit.
Einzig die Protagonistin Xara wirkt zwar liebenswürdig aber teilweise auch ein wenig Naiv, was allerdings auch irgendwie wieder zur Geschichte passt.
Alles in allem ist dieser Auftakt der Diologie wirklich gelungen und vielleicht auch etwas für Fans von etwas seichteren Vampirgeschichten.
Natürlich endet das Buch in einem Cliffhanger, was mich jetzt schon absolut gierig auf den zweiten Teil warten lässt, an den ich nach dem tollen ersten Teil hohe Erwartungen habe!
Der Roman wird unter dem Gerne Dark Romance geführt. Ich kann diese Einordnung zwar irgendwo nachvollziehen, trotzdem kann ich mich nicht ganz damit anfreunden, weil ich selbst diesem Genre normalerweise gar nichts abgewinnen kann und dieses Buch bei weitem nicht so düster und "böse" war, wie ich es bei einer Dark Romance eigentlich erwarten würde. Das soll an dieser Stelle aber Positiv gemeint sein, auch wenn es eher nach einem Kritikpunkt klingt.
Das Setting in einem kleinen Ort in Rumänien ist sehr gut getroffen und der Autorin gelingt der Spagat zwischen Neuzeit und dem mittelalterlichen Flair im Schloss des Fürsten wunderbar.
Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Adrian und Chris sind super liebenswürdig und man nimmt ihnen ihren Beschützerinstinkt für Xara und den Willen ihr helfen zu wollen total ab.
Auch die Vampire vom Schloss haben alle ihre Eigenarten, treffen aber den Punkt zwischen ihrem Bestehen seit 500 Jahren und der Anpassung an die heutige Zeit.
Einzig die Protagonistin Xara wirkt zwar liebenswürdig aber teilweise auch ein wenig Naiv, was allerdings auch irgendwie wieder zur Geschichte passt.
Alles in allem ist dieser Auftakt der Diologie wirklich gelungen und vielleicht auch etwas für Fans von etwas seichteren Vampirgeschichten.
Natürlich endet das Buch in einem Cliffhanger, was mich jetzt schon absolut gierig auf den zweiten Teil warten lässt, an den ich nach dem tollen ersten Teil hohe Erwartungen habe!