Humorvolle Geistergeschichte
Das Cover des Buches ist liebevoll und ansprechend gestaltet. Das Schulgespenst Otto ist nicht gruselig, sondern sieht aus wie ein normales Kind, nur etwas durchsichtig. Seine Figur und die Gespensterkatze auf dem Buchrücken sind haptisch etwas anders gedruckt. Das fand ich ein schönes Detail.
Auch innen ist das Buch sehr schön illustriert Die Zeichnungen sind lebendig, humorvoll und passend zur Handlung ausgewählt.
Die Geschichte ist angenehm geschrieben und die Kapitel haben eine gute Länge. Der Schreibstil ist altersgerecht, aber so, dass auch erwachsene (Vor-)Leser sich nicht langweilen. Die „Namensspielereien“ (z.B. „Frau von Einsiedel“ für eine alleinstehende Dame, „Herr Knödel“ für den korpulenten Schuldirektor) treffen zwar nicht meinen Humor, aber ich denke, Kinder werden ihren Spaß daran haben.
Die Handlung ist meiner Meinung nach gut aufgebaut und bietet ein Szenario, das vielen Kindern gefallen dürfte - eine Grundschule in einer alten Villa, in der es viel zu entdecken gibt. Auch die merkwürdigen Vorfälle, die sich plötzlich in der Schule ereignen, sind spannend beschrieben. Besonders gut hat mir gefallen, wie die vier Freunde Johanna, Sylvie, Lukas und Ravi dem Rätsel auf die Spur kommen und gemeinsam an der Lösung arbeiten. Jedes der Kinder hat hier seinen Anteil und seine Stärken und die vier wurden insgesamt gut charakterisiert.
Man merkt allerdings, dass es sich um den Auftakt einer Reihe handelt. Das Schulgespenst Otto taucht erst in den letzten Kapiteln des Buches auf und leider endet die Geschichte hier etwas abrupt. Ich hätte mir einen etwas „runderen“ Abschluss gewünscht. Dennoch darf man auf die weiteren Abenteuer gespannt sein.
Auch innen ist das Buch sehr schön illustriert Die Zeichnungen sind lebendig, humorvoll und passend zur Handlung ausgewählt.
Die Geschichte ist angenehm geschrieben und die Kapitel haben eine gute Länge. Der Schreibstil ist altersgerecht, aber so, dass auch erwachsene (Vor-)Leser sich nicht langweilen. Die „Namensspielereien“ (z.B. „Frau von Einsiedel“ für eine alleinstehende Dame, „Herr Knödel“ für den korpulenten Schuldirektor) treffen zwar nicht meinen Humor, aber ich denke, Kinder werden ihren Spaß daran haben.
Die Handlung ist meiner Meinung nach gut aufgebaut und bietet ein Szenario, das vielen Kindern gefallen dürfte - eine Grundschule in einer alten Villa, in der es viel zu entdecken gibt. Auch die merkwürdigen Vorfälle, die sich plötzlich in der Schule ereignen, sind spannend beschrieben. Besonders gut hat mir gefallen, wie die vier Freunde Johanna, Sylvie, Lukas und Ravi dem Rätsel auf die Spur kommen und gemeinsam an der Lösung arbeiten. Jedes der Kinder hat hier seinen Anteil und seine Stärken und die vier wurden insgesamt gut charakterisiert.
Man merkt allerdings, dass es sich um den Auftakt einer Reihe handelt. Das Schulgespenst Otto taucht erst in den letzten Kapiteln des Buches auf und leider endet die Geschichte hier etwas abrupt. Ich hätte mir einen etwas „runderen“ Abschluss gewünscht. Dennoch darf man auf die weiteren Abenteuer gespannt sein.