Süße Gespenstergeschichte
Im Ort Maraude gehen die Kinder zu einer ganz gewöhnlichen Schule, bis eines Tages ein Tornado sie verwüstet. Der Unterricht findet vorübergehend in der Villa Einsiedel statt, ein altes Haus, das schon vor dem Tornado einen bestimmten unheimlichen Ruf hatte. Nachdem die Schüler einziehen, merken sie, dass merkwürdige Sachen passieren: Schilder werden vertauscht, Klaviermusik ertönt aus einem leeren Zimmer und Standuhren verhalten sich komisch. Vier Kinder aus der dritten Klasse ermitteln, und finden, wie das Cover schon andeutet, ein Gespenst!
Die Handlung ist (für Erwachsene) ziemlich vorhersehbar und nicht besonders spannend oder beängstigend. Es ist keine Gruselgeschichte, die jungen Leser werden keine Albträume haben. Dafür entfaltet sich die Geschichte recht langsam und die Kinder treffen den Gespenst Otto ganz am Ende. Die Geschichte endet leider recht abrupt.
Die Handlung ist (für Erwachsene) ziemlich vorhersehbar und nicht besonders spannend oder beängstigend. Es ist keine Gruselgeschichte, die jungen Leser werden keine Albträume haben. Dafür entfaltet sich die Geschichte recht langsam und die Kinder treffen den Gespenst Otto ganz am Ende. Die Geschichte endet leider recht abrupt.