Abgebrochen
„In Zeiten des Todes“ von Luca D’Andrea klang vom Klappentext her richtig spannend.
Ein motivierter Polizist, der es noch wissen will. Dazu eine mutige Ermittlerin an seiner Seite und ein junger Reporter, der das Ganze noch mal aus einem anderen Blickwinkel sieht.
Ich war richtig gespannt, aber leider hat es mir der Schreibstil total versaut.
Ich versuche Bücher immer so weit zu lesen, wie es erträglich ist und selbst Bücher, die mich nicht voll überzeugen, zu beenden aber hier ging es einfach nicht.
Ich bin nicht in den Schreibstil reingekommen. Zu viele Figuren und Orte, die alle blass und leblos aber gleichzeitig unsympathisch geblieben sind. Viele nebensächliche Details, Erzählwechsel und über allem leider der Stil des Autors, der mich nicht mitnehmen konnte.
Vielleicht tue ich dem Autor Unrecht und es liegt zusätzlich an der Übersetzung.
Die Geschichte hat sich für mich zu sehr in die Länge gezogen und ist dabei farblos geblieben.
Ich hab nach etwa einem Drittel aufgegeben.
Ein motivierter Polizist, der es noch wissen will. Dazu eine mutige Ermittlerin an seiner Seite und ein junger Reporter, der das Ganze noch mal aus einem anderen Blickwinkel sieht.
Ich war richtig gespannt, aber leider hat es mir der Schreibstil total versaut.
Ich versuche Bücher immer so weit zu lesen, wie es erträglich ist und selbst Bücher, die mich nicht voll überzeugen, zu beenden aber hier ging es einfach nicht.
Ich bin nicht in den Schreibstil reingekommen. Zu viele Figuren und Orte, die alle blass und leblos aber gleichzeitig unsympathisch geblieben sind. Viele nebensächliche Details, Erzählwechsel und über allem leider der Stil des Autors, der mich nicht mitnehmen konnte.
Vielleicht tue ich dem Autor Unrecht und es liegt zusätzlich an der Übersetzung.
Die Geschichte hat sich für mich zu sehr in die Länge gezogen und ist dabei farblos geblieben.
Ich hab nach etwa einem Drittel aufgegeben.