Hat die Erwartungen leider nicht erfüllt, schade
Das Cover ist sehr schön, gelungen und ansprechend. Der Klapptext verspricht Spannung pur. Leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich habe bereits gesehen, dass es einige Leser gab, die sogar abgebrochen haben, auch ich hatte zeitweise darüber nachgedacht, das Buch einfach nicht weiterzulesen.
Der Anfang ist wirklich vielversprechend. An einem Winterabend wird die Leiche einer Prostituierte entdeckt und ein neuer Kommissar übernimmt die Ermittlungen. Der Roman handelt von korrupten Polizisten, die das Gesetz nicht so genau nehmen. Anfangs wehrt sich Commissario Luther Krupp noch dagegen, aber scheinbar lässt ihm das "Monster von Bozen" keine andere Wahl. Ein Serientäter, der lange unentdeckt bleibt, sorgt beim Kommissar für schlaflose Nächte.
Ich fand den Schreibstil nicht so gut. Es gab sehr viele Wiederholungen. Ich fand es auch schwierig zu lesen, weil der Autor die italienischen Bezeichnungen für die Kommissare immer wieder vollständig ausgeschrieben hat. Dadurch waren die Titel der einzelnen Akteure so lang, dass man leicht den Überblick verlieren konnte.
Das Buch hat meiner Meinung nach zu viele Nebenschauplätze und der eigentliche "Kern" geht verloren. Der Täter wurde ermittelt und normalerweise wäre das Buch dann zu Ende gewesen, aber der Autor hat es meiner Meinung nach unnötig in die Länge gezogen. Sehr schade, denn der Klapptext war wirklich vielversprechend.
Der Anfang ist wirklich vielversprechend. An einem Winterabend wird die Leiche einer Prostituierte entdeckt und ein neuer Kommissar übernimmt die Ermittlungen. Der Roman handelt von korrupten Polizisten, die das Gesetz nicht so genau nehmen. Anfangs wehrt sich Commissario Luther Krupp noch dagegen, aber scheinbar lässt ihm das "Monster von Bozen" keine andere Wahl. Ein Serientäter, der lange unentdeckt bleibt, sorgt beim Kommissar für schlaflose Nächte.
Ich fand den Schreibstil nicht so gut. Es gab sehr viele Wiederholungen. Ich fand es auch schwierig zu lesen, weil der Autor die italienischen Bezeichnungen für die Kommissare immer wieder vollständig ausgeschrieben hat. Dadurch waren die Titel der einzelnen Akteure so lang, dass man leicht den Überblick verlieren konnte.
Das Buch hat meiner Meinung nach zu viele Nebenschauplätze und der eigentliche "Kern" geht verloren. Der Täter wurde ermittelt und normalerweise wäre das Buch dann zu Ende gewesen, aber der Autor hat es meiner Meinung nach unnötig in die Länge gezogen. Sehr schade, denn der Klapptext war wirklich vielversprechend.