Das Erschreckende an dem Buch ist, daß es wohl auf einem realen Fall aus den 90ern basiert bzw. der Autor von diesem inspiriert wurde. Man kann den wirklichen Fall bei wikipedia finden und sehen wie nah das Buch der Wirklichkeit kommt.
Luca d´Andrea hat einen Schreibstil der einen direkt fesselt, das war in den meisten seiner vorherigen Thriller schon so und funktioniert auch in diesem wieder hervorragend.
Das Buch ist mit 736 natürlich ein "Wälzer" bei dem man glaubt viel Zeit zu brauchen fürs Lesen aber wenn man einmal dran ist verfliegt die Zeit und man ist "drin".
Der Fall und die Personen sind gut beschrieben und authentisch, die Gegend um Bozen hervorragend beschriebe wodurch man Lust bekommt mal wieder dorthin zu reisen - auch wenn es der Schauplatz eines grausamen Verbrechens ist.
Wer ein spannendes Buch für den Herbst sucht ist mit diesem sehr gut bedient - wie auch mit den anderen Büchern des Autors.
Luca d´Andrea hat einen Schreibstil der einen direkt fesselt, das war in den meisten seiner vorherigen Thriller schon so und funktioniert auch in diesem wieder hervorragend.
Das Buch ist mit 736 natürlich ein "Wälzer" bei dem man glaubt viel Zeit zu brauchen fürs Lesen aber wenn man einmal dran ist verfliegt die Zeit und man ist "drin".
Der Fall und die Personen sind gut beschrieben und authentisch, die Gegend um Bozen hervorragend beschriebe wodurch man Lust bekommt mal wieder dorthin zu reisen - auch wenn es der Schauplatz eines grausamen Verbrechens ist.
Wer ein spannendes Buch für den Herbst sucht ist mit diesem sehr gut bedient - wie auch mit den anderen Büchern des Autors.