Südtiroler Spannung
Das neue Buch von Luca D' Andrea "In Zeiten des Todes" ist mit seinen über 700 Seiten zunächst einmal ein echter "Wälzer".
Im Mittelpunkt steht der junge Commissar Luther Krupp von der Polizei Bozen. Trotz seiner wenigen Erfahrung wird ihm die Ermittlung an einem Mord an einer Prostituierten aufgetragen. Bei seinen Recherchen wird er immer wieder durch seine Kollegen und einen korrupten Ermittlungsapparat boykottiert. Krupp versucht trotz aller Schwierigkeiten für Gerechtigkeit zu sorgen und den Fall zu lösen. Eine Streifenpolizistun steht ihm zur Seite und zusammen kommen sie einer ganzen Mordserie auf die Spur.
Parallel ermittelt ein lokaler Reporter, der auch immer tiefer in diesen Fall eindringt.
D' Andrea schreibt sehr detailliert, so kommt es auch zu über 700 Seiten. Dadurch wird die Spannung aber nur schwer über die ganze Seitenzahl aufrecht erhalten. Wer keinen Thriller erwartet, ist sicher gut aufgehoben. Dazu ist der Schreibstil gut und leicht zu lesen. Und auch das Cover ist passend gewählt.
Im Mittelpunkt steht der junge Commissar Luther Krupp von der Polizei Bozen. Trotz seiner wenigen Erfahrung wird ihm die Ermittlung an einem Mord an einer Prostituierten aufgetragen. Bei seinen Recherchen wird er immer wieder durch seine Kollegen und einen korrupten Ermittlungsapparat boykottiert. Krupp versucht trotz aller Schwierigkeiten für Gerechtigkeit zu sorgen und den Fall zu lösen. Eine Streifenpolizistun steht ihm zur Seite und zusammen kommen sie einer ganzen Mordserie auf die Spur.
Parallel ermittelt ein lokaler Reporter, der auch immer tiefer in diesen Fall eindringt.
D' Andrea schreibt sehr detailliert, so kommt es auch zu über 700 Seiten. Dadurch wird die Spannung aber nur schwer über die ganze Seitenzahl aufrecht erhalten. Wer keinen Thriller erwartet, ist sicher gut aufgehoben. Dazu ist der Schreibstil gut und leicht zu lesen. Und auch das Cover ist passend gewählt.