ein schwieriges Thema. In diesem Teil der Edinburgh Love Stories leiden und lieben wir mit Ellie's kleiner Schwester Hannah. Ihre Gefühle für Jugendliebe Marco sind nie erloschen, aber auch ihre schlechten Erfahrungen mit ihm haben Hannah's Entwicklung nachhaltig geprägt. Sie ist voller Zweifel und Ängste und geht Männern konsequent aus dem Weg. Die Gefahr, wieder zu lieben und dabei verletzt zu werden schein ihr viel schwerer zu wiegen, als die Chance auf Glück.
Nach einer schmerzhaften und unerwarteten Trennung sehen sich Marco und Hannah mehrere Jahre nicht, um dann völlig unerwartet aufeinander zu prallen. Marco will wieder eine Rolle in ihrem Leben spielen und eine ernsthafte Beziehung von Dauer ... Hannah will das eigentlich auch, aber ihre verletzten Gefühle, schlechten Erfahrungen und Geheimnisse stehen dabei im Weg. Die beiden müssen im Verlauf der Geschichte Einiges durchmachen, und immer wieder fragt man sich, ob das gut gehen kann. Beide Figuren tragen emotionalen Ballast mit sich, der schwer wiegt. S. Young lässt aber beide ganz unterschiedlich damit umgehen und ihre Protagonisten daran reifen. Mir hat gefallen, dass nicht nach dem ersten Streit und einem klärenden Gespräch alles gut ist und der Himmel voller Geigen hängt. Die Dinge entwickeln sich, es gibt Zweifel, Wiederstand und Angst, die bewältigt werden wollen. Für Leser, die mit negativen Dingen im Leben noch nicht konfrontiert wurden, mag es vielleicht ein wenig viel des Ganzen sein. Andere haben den einen oder anderen Tiefpunkt selber schon erlebt, und können verstehen, warum manchmal vielleicht viel Zeit und Gegenwehr nötig sind, um die eigenen Ängste zu erkennen und ihnen entgegen zu treten.
Ich habe das Buch (wie auch die Vorgänger) gerne gelesen und war ganz bei den Figuren. Die Autorin schafft es immer, wunderbare Charaktere zu schaffen, die Ecken und Kanten haben. Auch mit den bekannten Familienmitgliedern und Freunden gibt es ein Wiedersehen. Ihre Entwicklung wird in die laufende Handlung mit eingestreut und lässt einen kleinen Blick in ihr weiteres Leben zu. Ich freue mich immer auf ein Sonntagsessen bei den Nichols :-)
Nach einer schmerzhaften und unerwarteten Trennung sehen sich Marco und Hannah mehrere Jahre nicht, um dann völlig unerwartet aufeinander zu prallen. Marco will wieder eine Rolle in ihrem Leben spielen und eine ernsthafte Beziehung von Dauer ... Hannah will das eigentlich auch, aber ihre verletzten Gefühle, schlechten Erfahrungen und Geheimnisse stehen dabei im Weg. Die beiden müssen im Verlauf der Geschichte Einiges durchmachen, und immer wieder fragt man sich, ob das gut gehen kann. Beide Figuren tragen emotionalen Ballast mit sich, der schwer wiegt. S. Young lässt aber beide ganz unterschiedlich damit umgehen und ihre Protagonisten daran reifen. Mir hat gefallen, dass nicht nach dem ersten Streit und einem klärenden Gespräch alles gut ist und der Himmel voller Geigen hängt. Die Dinge entwickeln sich, es gibt Zweifel, Wiederstand und Angst, die bewältigt werden wollen. Für Leser, die mit negativen Dingen im Leben noch nicht konfrontiert wurden, mag es vielleicht ein wenig viel des Ganzen sein. Andere haben den einen oder anderen Tiefpunkt selber schon erlebt, und können verstehen, warum manchmal vielleicht viel Zeit und Gegenwehr nötig sind, um die eigenen Ängste zu erkennen und ihnen entgegen zu treten.
Ich habe das Buch (wie auch die Vorgänger) gerne gelesen und war ganz bei den Figuren. Die Autorin schafft es immer, wunderbare Charaktere zu schaffen, die Ecken und Kanten haben. Auch mit den bekannten Familienmitgliedern und Freunden gibt es ein Wiedersehen. Ihre Entwicklung wird in die laufende Handlung mit eingestreut und lässt einen kleinen Blick in ihr weiteres Leben zu. Ich freue mich immer auf ein Sonntagsessen bei den Nichols :-)