Dieses Mal dreht sich alles um Hannah, die kleine Schwester von Braden und Ellie, die ja bereits aus den Vorgängerromanen bekannt sind. In den vorhergehenden Büchern der Reihe wurde außerdem schon auf die Liebe zwischen Hannah und Marco hingewiesen, auch wenn sie dort eher eine untergeordnete Rolle gespielt hat.
'India Place' setzt einige Jahre nach 'Jamaica Lane' ein. Man kann es ohne Probleme als einzelnes Buch lesen, es wäre aber ratsam die Bände der Edinburgh- Reihe von Samantha Young in chronologischer Reihenfolge zu lesen, da sie in der zeitliche Abfolge aufeinander aufbauen. Verstehen kann man die Handlung allerdings auch ohne Vorkenntnisse.
Toll ist, dass die bereits lieb gewonnen Charaktere wie Joss und Braden aus 'Dublin Street', Jo, Cam und Cole aus 'London Road' und Olivia und Nate aus 'Jamaica Lane' wieder auftauchen. Es ist wirklich schön, zu erfahren, wie sich die Beziehungen der jeweiligen Protagonisten weiter entwickelt haben und wie deren Familien wachsen.
Der erotische Aspekt, der in Büchern von Samantha Young natürlich nicht fehlen darf, ist in diesem Roman meiner Ansicht nach weniger stark ausgeprägt als in den vorangehenden. Das werte ich weder als gut noch schlecht, jeder muss selbst entscheiden, ob es das Buch positiv oder negativ beeinflusst. Die Schlafzimmer-Szenen sind auch nicht wirklich neu, sondern ähneln (wie auch in vorangegangenen Bänden) einander doch sehr.
Hannah wird als tolle Lehrerin beschrieben und sie ist ein durchaus sympathischer Charakter. Allerdings empfand ich Ihre Figur als weniger einnehmend wie Jocelyn oder Olivia. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Figur eine größere Distanz zum Leser beibehielt als die anderen.
Insgesamt war 'India Place' nicht ganz so gut wie die bisher erschienen Bücher der Reihe, allerdings handelt es sich hier um Meckern auf hohem Niveau. Der fesselnde Erzählstil, die wunderschöne Liebesgeschichte und die vielen liebgewonnen Charaktere sind Garanten für ein umwerfendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.
'India Place' setzt einige Jahre nach 'Jamaica Lane' ein. Man kann es ohne Probleme als einzelnes Buch lesen, es wäre aber ratsam die Bände der Edinburgh- Reihe von Samantha Young in chronologischer Reihenfolge zu lesen, da sie in der zeitliche Abfolge aufeinander aufbauen. Verstehen kann man die Handlung allerdings auch ohne Vorkenntnisse.
Toll ist, dass die bereits lieb gewonnen Charaktere wie Joss und Braden aus 'Dublin Street', Jo, Cam und Cole aus 'London Road' und Olivia und Nate aus 'Jamaica Lane' wieder auftauchen. Es ist wirklich schön, zu erfahren, wie sich die Beziehungen der jeweiligen Protagonisten weiter entwickelt haben und wie deren Familien wachsen.
Der erotische Aspekt, der in Büchern von Samantha Young natürlich nicht fehlen darf, ist in diesem Roman meiner Ansicht nach weniger stark ausgeprägt als in den vorangehenden. Das werte ich weder als gut noch schlecht, jeder muss selbst entscheiden, ob es das Buch positiv oder negativ beeinflusst. Die Schlafzimmer-Szenen sind auch nicht wirklich neu, sondern ähneln (wie auch in vorangegangenen Bänden) einander doch sehr.
Hannah wird als tolle Lehrerin beschrieben und sie ist ein durchaus sympathischer Charakter. Allerdings empfand ich Ihre Figur als weniger einnehmend wie Jocelyn oder Olivia. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Figur eine größere Distanz zum Leser beibehielt als die anderen.
Insgesamt war 'India Place' nicht ganz so gut wie die bisher erschienen Bücher der Reihe, allerdings handelt es sich hier um Meckern auf hohem Niveau. Der fesselnde Erzählstil, die wunderschöne Liebesgeschichte und die vielen liebgewonnen Charaktere sind Garanten für ein umwerfendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.