Christopher Paolini ist zurück und nimmt und mit in eine ferne Galaxy
Endlich das neue Buch von Christopher Paolini. Ich mag die Eragon Reihe noch heute und bin gespannt, wie sein erstes Science Fiction Werk ist.
Das Buch scheint in Allen sehr gut aufeinander abgestimmt zu sein - von Cover bis zu den Illustrationen auf den Abschnittseiten.
Das Cover passt sehr gut zum Titel „Infinitum“, es ist nicht unendlicher als das All. Es wirkt als würde die Person in die tiefen des Alls abtauchen. Die Hintergrundillustration beim Buchabschnitt erinnert mich an eine pflanzliche Zelle unter dem Mikroskop.
Die Leseprobe ist auch wirklich spannend. Kira und die anderen Forscher dachten, sie hätte ihre Aufgabe abgeschlossen. Doch dann soll Kira nochmal raus, um nach eine verunglückte Drohne zu suchen. Dabei mach sie eine Entdeckung.
Ich bin gespannt, was der Staubnebel bewirkt hat.
Das Buch scheint in Allen sehr gut aufeinander abgestimmt zu sein - von Cover bis zu den Illustrationen auf den Abschnittseiten.
Das Cover passt sehr gut zum Titel „Infinitum“, es ist nicht unendlicher als das All. Es wirkt als würde die Person in die tiefen des Alls abtauchen. Die Hintergrundillustration beim Buchabschnitt erinnert mich an eine pflanzliche Zelle unter dem Mikroskop.
Die Leseprobe ist auch wirklich spannend. Kira und die anderen Forscher dachten, sie hätte ihre Aufgabe abgeschlossen. Doch dann soll Kira nochmal raus, um nach eine verunglückte Drohne zu suchen. Dabei mach sie eine Entdeckung.
Ich bin gespannt, was der Staubnebel bewirkt hat.