Einfach mal was völlig anderes
Das Cover lässt schon erahnen, dass es sich hier um eine phantastische Geschichte handelt. Die Leseprobe bestätigt den Eindruck. Auf den ersten Seiten befinden sich Pläne, die ich (noch) nicht zuordnen kann, aber ich denke, dass das noch kommt. Das Buch hat ja durchaus ein paar Seiten. Kira ist mir sympathisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie keine Lust hat nochmal auf Expedition zu müssen, nur weil eine Drohne nicht mehr sendet. Zudem muss sie wieder von Alan Abschied nehmen. Ich konnte ihre Trauer wirklich gut nachempfinden. Der Heiratsantrag und Alans Wort "Ich sehe dich in de Sternen. Ich sehe uns!" finde ich total schön geschrieben.
Die Expedition und insbesondere Kiras Sturz in den Spalt der Felsformation war extrem spannend. Ich bin regelrecht über die Sätze geflogen als Kira von den schwarzen Partikel angegriffen wurde. Schade, dass die Leseprobe da schon rum war. Ich hätte gerne weitergelesen. Aber vielleicht habe ich ja die Chance dazu. Christopher Paolini ist ein unfassbar guter Autor.
Die Expedition und insbesondere Kiras Sturz in den Spalt der Felsformation war extrem spannend. Ich bin regelrecht über die Sätze geflogen als Kira von den schwarzen Partikel angegriffen wurde. Schade, dass die Leseprobe da schon rum war. Ich hätte gerne weitergelesen. Aber vielleicht habe ich ja die Chance dazu. Christopher Paolini ist ein unfassbar guter Autor.