Paolini zieht einen sofort in den Bann!!!
Als ich gehört habe das der liebe Christopher Paoilini ein neues Buch rausbringt, war ich instinktiv super Hyped ohne zu wissen worum es ging. Eragon hatte mich damals in sein Bann gezogen und so hab ich mich riesig Gefreut als ich nun die Leseprobe lesen konnte.
Vorweg möchte ich ansprechen wie schön das Cover ist. Ich als totaler Cover Käufer (muss ich mich leider zu outen) würde alleine deshalb schon das Buch kaufen. Die Frau in den Sternen lässt auf einen Sciens Fiktion Roman schließen, da ich von dem Autor jetzt keine Liebesgeschichte erwarten würde. Zumindest nicht im klassischen Sinne, den mehr oder weniger fängt die Geschichte gleich mit einer an. Außerdem scheint das Cover an den Satz von Alan angelehnt, was ich sehr schön finde.
»Kira Navárez ... du hast mich mal gefragt, was ich in den Sternen sähe. Ich hab dir geantwortet, ich sähe Fragen. Jetzt sehe ich dich. Ich sehe uns.«(Zitat Alan)
Kurz nach öffnen der Leseprobe bekommt man schon erste Einführungen in das Buch. Die Seiten sind mit Verzierungen geschmückt, erste Bilder zur Einleitung tauchen auf, sowie ein Inhaltsverzeichnis. Alleine das hat mich schon riesig gefreut, da das Buch wunderschön und strukturiert Gestaltet wurde.
Der Schreibstil ist hervoragend. Paoilini schreibt sehr verständlich. Die Geschichte ließ sich super flüssig Lesen und hat mich sofort in Ihren Bann gezogen. Die Charaktere in der Geschichte verströhmen auf den ersten Seiten schon so viele Gefühle, dass man gleich mitfiebert und Kira sofort ins Herz schließt. Alles wird sehr anschaulich beschrieben und man hat das Gefühl alles selbst zu erleben.
Das Ende der Leseprobe ist allerdings ein Cliff Hänger der übelen Sorte. Ich muss unbedingt Wissen was mir Kira und dem schwarzen Staub passiert. Die paar Seiten haben die Spannung so aufgebaut und bevor man eine Auflösung bekommt und die Spannungskurve wieder abfällt, wird man einfach im ungewissen gelassen.
Von daher verspreche ich mir sehr viel von diesem Buch und kann dem Erscheinungstermin nur entgegen Fiebern! Absolutes MUST HAVE im September 2020.
Vorweg möchte ich ansprechen wie schön das Cover ist. Ich als totaler Cover Käufer (muss ich mich leider zu outen) würde alleine deshalb schon das Buch kaufen. Die Frau in den Sternen lässt auf einen Sciens Fiktion Roman schließen, da ich von dem Autor jetzt keine Liebesgeschichte erwarten würde. Zumindest nicht im klassischen Sinne, den mehr oder weniger fängt die Geschichte gleich mit einer an. Außerdem scheint das Cover an den Satz von Alan angelehnt, was ich sehr schön finde.
»Kira Navárez ... du hast mich mal gefragt, was ich in den Sternen sähe. Ich hab dir geantwortet, ich sähe Fragen. Jetzt sehe ich dich. Ich sehe uns.«(Zitat Alan)
Kurz nach öffnen der Leseprobe bekommt man schon erste Einführungen in das Buch. Die Seiten sind mit Verzierungen geschmückt, erste Bilder zur Einleitung tauchen auf, sowie ein Inhaltsverzeichnis. Alleine das hat mich schon riesig gefreut, da das Buch wunderschön und strukturiert Gestaltet wurde.
Der Schreibstil ist hervoragend. Paoilini schreibt sehr verständlich. Die Geschichte ließ sich super flüssig Lesen und hat mich sofort in Ihren Bann gezogen. Die Charaktere in der Geschichte verströhmen auf den ersten Seiten schon so viele Gefühle, dass man gleich mitfiebert und Kira sofort ins Herz schließt. Alles wird sehr anschaulich beschrieben und man hat das Gefühl alles selbst zu erleben.
Das Ende der Leseprobe ist allerdings ein Cliff Hänger der übelen Sorte. Ich muss unbedingt Wissen was mir Kira und dem schwarzen Staub passiert. Die paar Seiten haben die Spannung so aufgebaut und bevor man eine Auflösung bekommt und die Spannungskurve wieder abfällt, wird man einfach im ungewissen gelassen.
Von daher verspreche ich mir sehr viel von diesem Buch und kann dem Erscheinungstermin nur entgegen Fiebern! Absolutes MUST HAVE im September 2020.