Ich habe noch kein Buch von Paolini gelesen. Klar, der Name sagt mir etwas, aber zu Eragon bin ich noch nicht bekommen, insofern bin ich ganz unvoreingenommen in das Buch hineingegangen. Inhaltsverzeichnis und Klappentext kündigen etwas Großes an, doch es beginnt im Kleinen. Am Ende einer Expedition gibt es ein seltsames biologisches Signal zu untersuchen und daraus wird ein spektakulärer Fund für die frisch verlobte Protagonistin. Das dieser Unfall eine enorme Bedeutung hat, können wir nur erahnen, zunächst ist er erstmal akut lebensbedrohlich.
Paolini schreibt hier Science-Fiction, wie man sie vielleicht auch von Peter F. Hamilton kennt - zumindest liest sich die Leseprobe vergleichbar. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, vor allem, wie sich hieraus ein weltenumspannender Roman entwickeln wird.
Paolini schreibt hier Science-Fiction, wie man sie vielleicht auch von Peter F. Hamilton kennt - zumindest liest sich die Leseprobe vergleichbar. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, vor allem, wie sich hieraus ein weltenumspannender Roman entwickeln wird.