Es ist ein bildgewaltiger und einfach ein epischer Roman von Christopher Paolini und es ist auf jeden Fall Science Fiction in absoluter Reinkultur.
Ich wurde in ein Abenteuer verwickelt, das kaum in seiner Gänze greifbarer für mich war.
Was vielleicht daran liegt, dass die ersten Seiten eher eine Einführung in die Raumfahrttechnik war und mir dann doch das Verständnis dafür fehlt.
Dann wurde es schlagartig besser und ich war absolut begeistert von dem flüssigen Schreibstil und der phantastischen Welt der Unendlichkeit, die sich mir zeigte. Sie ist detailliert beschrieben ganz im Stil des Autors.
Diese Geschichte ist sehr fordernd, aber sie konnte mich begeistern und staunen lassen vor der Ewigkeit der Sterne. Untermalt wird das Buch von einer Sternenkarte und vielen technischen Zeichnungen, aber das gehört eindeutig dazu und macht dieses Buch so gewaltig.
Kira und ihre tierischen Begleiter haben den Roman dann doch Leben eingehaucht und auch mich dann komplett in den Bann gezogen.
Auch wenn ich das Buch in Etappen gelesen habe, muss ich sagen, dass ich froh bin es gelesen zu haben.
Christopher Paolini konnte mich mit Infinitum sogar mehr begeistern, als mit Eragon denn das habe nach der ersten Hälfte vom ersten Band weggelegt.
Man muss allerdings wirklich dieses Genre lieben, denn ansonsten könnte man Probleme mit der teilweisen nüchternen Darstellung haben.
Man schwebt praktisch mit Kira zusammen im unendlichen Universum.
Auch wenn ich die Zeit genossen habe, es zu lesen, war es mir stellenweise zu langatmig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht vorankommt.
Manchmal fühlte ich mich ein wenig verloren bei all den naturwissenschaftlichen Begriffen und Begebenheiten. Aber dies löste sich meistens auf und ich konnte die Geschichte einfach nur genießen.
Das Cover ist wirklich schön und einzigartig. Auch wenn der Schutzumschlag beim Transport zu mir beschädigt wurde. Auch die Zeichnungen sind einfach grandios.
Fazit
Ein MustRead für Science Fiction Fans auch wenn es mich nicht so abholen konnte, wie ich es gehofft habe.
Ich wurde in ein Abenteuer verwickelt, das kaum in seiner Gänze greifbarer für mich war.
Was vielleicht daran liegt, dass die ersten Seiten eher eine Einführung in die Raumfahrttechnik war und mir dann doch das Verständnis dafür fehlt.
Dann wurde es schlagartig besser und ich war absolut begeistert von dem flüssigen Schreibstil und der phantastischen Welt der Unendlichkeit, die sich mir zeigte. Sie ist detailliert beschrieben ganz im Stil des Autors.
Diese Geschichte ist sehr fordernd, aber sie konnte mich begeistern und staunen lassen vor der Ewigkeit der Sterne. Untermalt wird das Buch von einer Sternenkarte und vielen technischen Zeichnungen, aber das gehört eindeutig dazu und macht dieses Buch so gewaltig.
Kira und ihre tierischen Begleiter haben den Roman dann doch Leben eingehaucht und auch mich dann komplett in den Bann gezogen.
Auch wenn ich das Buch in Etappen gelesen habe, muss ich sagen, dass ich froh bin es gelesen zu haben.
Christopher Paolini konnte mich mit Infinitum sogar mehr begeistern, als mit Eragon denn das habe nach der ersten Hälfte vom ersten Band weggelegt.
Man muss allerdings wirklich dieses Genre lieben, denn ansonsten könnte man Probleme mit der teilweisen nüchternen Darstellung haben.
Man schwebt praktisch mit Kira zusammen im unendlichen Universum.
Auch wenn ich die Zeit genossen habe, es zu lesen, war es mir stellenweise zu langatmig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht vorankommt.
Manchmal fühlte ich mich ein wenig verloren bei all den naturwissenschaftlichen Begriffen und Begebenheiten. Aber dies löste sich meistens auf und ich konnte die Geschichte einfach nur genießen.
Das Cover ist wirklich schön und einzigartig. Auch wenn der Schutzumschlag beim Transport zu mir beschädigt wurde. Auch die Zeichnungen sind einfach grandios.
Fazit
Ein MustRead für Science Fiction Fans auch wenn es mich nicht so abholen konnte, wie ich es gehofft habe.