Als großer Fan von Christopher Paolini’s Eragon - Reihe waren meine Erwartungen an Infinitum – die Ewigkeit der Sterne dementsprechend groß. So viel schon mal vorne weg. Ich wurde nicht enttäuscht.
Zur Geschichte: Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.
In dem 960 Seiten langen Epos begibt sich der Leser auf eine Reise in der von Paolini neu erschaffenen Welt. Dabei gibt es viele Wendungen und Geschehnisse, so dass es stets spannend bleibt. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und durch die vielen Erklärungen findet man sich schnell zurecht. Durch die Zeichnungen wird die Handlung nochmals aufgelockert und macht die Geschichte noch visueller. Insgesamt lässt es sich wie ein Kinoblockbuster lesen, so bildhaft ist der Schreibstil.
Obwohl es sich beim Genre um Science- Fiction handelt, kam ich als blutige Anfängerin mit diesem Genre gut zurecht. Das liegt nicht nur an den guten Erklärungen, sondern auch daran, dass die Handlung doch sehr nachvollziehbar bleibt, was ein sehr großer Pluspunkt ist.
Mein Fazit: Ein sehr gutes Buch, das mit den Eragon Bücher mithalten kann. Ich bin schon nach den ersten paar Zeilen völlig in die Geschichte abgetaucht und habe mit Kira mitgefiebert. Dieses Buch hat es auf jeden Fall geschafft trotz der doch beachtlichen Länge mich stets wieder von Neuem zu fesseln und einen bleibenden Eindruck bei mir zu hinterlassen. Somit kann ich das Buch nur weiterempfehlen.
Kurzgesagt ein MUSS für alle Paolini Fans und solche die es noch werden wollen!
Zur Geschichte: Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.
In dem 960 Seiten langen Epos begibt sich der Leser auf eine Reise in der von Paolini neu erschaffenen Welt. Dabei gibt es viele Wendungen und Geschehnisse, so dass es stets spannend bleibt. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und durch die vielen Erklärungen findet man sich schnell zurecht. Durch die Zeichnungen wird die Handlung nochmals aufgelockert und macht die Geschichte noch visueller. Insgesamt lässt es sich wie ein Kinoblockbuster lesen, so bildhaft ist der Schreibstil.
Obwohl es sich beim Genre um Science- Fiction handelt, kam ich als blutige Anfängerin mit diesem Genre gut zurecht. Das liegt nicht nur an den guten Erklärungen, sondern auch daran, dass die Handlung doch sehr nachvollziehbar bleibt, was ein sehr großer Pluspunkt ist.
Mein Fazit: Ein sehr gutes Buch, das mit den Eragon Bücher mithalten kann. Ich bin schon nach den ersten paar Zeilen völlig in die Geschichte abgetaucht und habe mit Kira mitgefiebert. Dieses Buch hat es auf jeden Fall geschafft trotz der doch beachtlichen Länge mich stets wieder von Neuem zu fesseln und einen bleibenden Eindruck bei mir zu hinterlassen. Somit kann ich das Buch nur weiterempfehlen.
Kurzgesagt ein MUSS für alle Paolini Fans und solche die es noch werden wollen!