Nach dem Erfolg, den Paolini schon in jungen Jahren mit der Eragon-Reihe hatte, muss ich gestehen, dass ich nach all den Jahren, nicht mit solch einem gigantischen Sci-fi Epos gerechnet habe.
Er hat liebenswerte, vielschichtige, diverse Charaktere erschaffen, die dem unmöglichen begegnen.
Eines muss man allerdings sagen: Paolini ist kein Mann, der sich kurz fasst. Infinitum ist (wie auch die Eragon Bücher) extrem lang, und ein eher langsam aufgebautes Buch, in dem keine Details ausgelassen wurden, sodass ich mich persönlich teilweise etwas hindurch kämpfen musste. Es wurde aber nie langweilig und die Spannung blieb stets erhalten, da es stets eine unmittelbare, übermäßige Bedrohung gab, die mich sogar in den Schlaf verfolgt hat.
Für mich als Sci-fi Anfängerin stellte Infinitum einen wunderbaren Einstieg ins Genre dar, da die Welten zwar komplex, aber nicht übermäßig kompliziert aufgebaut waren und die Story mich gepackt hat.
Ich freue mich auf mehr aus Paolinis Feder. Man merkt, dass er erwachsen geworden ist.
Er hat liebenswerte, vielschichtige, diverse Charaktere erschaffen, die dem unmöglichen begegnen.
Eines muss man allerdings sagen: Paolini ist kein Mann, der sich kurz fasst. Infinitum ist (wie auch die Eragon Bücher) extrem lang, und ein eher langsam aufgebautes Buch, in dem keine Details ausgelassen wurden, sodass ich mich persönlich teilweise etwas hindurch kämpfen musste. Es wurde aber nie langweilig und die Spannung blieb stets erhalten, da es stets eine unmittelbare, übermäßige Bedrohung gab, die mich sogar in den Schlaf verfolgt hat.
Für mich als Sci-fi Anfängerin stellte Infinitum einen wunderbaren Einstieg ins Genre dar, da die Welten zwar komplex, aber nicht übermäßig kompliziert aufgebaut waren und die Story mich gepackt hat.
Ich freue mich auf mehr aus Paolinis Feder. Man merkt, dass er erwachsen geworden ist.