Beginnt mystisch und vielversprechend

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dimue Avatar

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Der Klappentext und das Cover sind schon sehr spannend und ich eindeutig ein Cover- und Klappentextopfer.
Es folgt kein Vorwort, sondern die Erläuterung der besonderen Begabung von Mark Brink. Dass es dieses Syndrom wirklich gibt, macht die Geschichte noch interessanter.

In den ersten Seiten wird die Prophezeiung und was hinten den Rätseln stehen könnte angeteasert. Das erste Kapitel beginnt mit einer Sonne, in den Strahlen sind Zahlen und in der Mitte steht ein keltisches Pentagramm, sehr interessante Kombi. Das ist auf den ersten Blick wahllos, aber mal sehen, wie die weiteren Kapitel sich weiterentwickeln.

Zu Beginn der Geschichte werden die Protagonisten Mark Brink beschrieben. Das Gefängnis wirkt bedrückend und trostlos und das Wort Chance, ist für den Protagonisten nicht nur ein Wort. Er hilft auch, weil komplexe Rätsel für ihn in Sekunden zu lösen ist und er es einfach nicht erklären kann. Im Kopf ist es einfach da. Und dann kommt die Autorin Jess Price mit ihren Zeichnungen um die Ecke....

Die Geschichte beginnt wie eine gute Story, genug angeteasert und weiter lesen zu wollen, aber zu wenig, um eine Ahnung zu haben, wo die Reise hingeht. Oft ist beiden dem Genre recht schnell klar, wer der Bösewicht ist. Bisher ist es in der Leseprobe nicht zu erkennen.