Als absoluter Medizin-Crack finde ich einen Protagonisten mit erworbenem Savant-Syndrom unheimlich spannend. Auch Mikes Art gefällt mir sehr, von den Chucks über seine Neurose um den Zauberwürfel bis hin zu seinem: „Ich habe ein Talent für nutzlose Aufgaben.“ :D
Der Aufbau des Buches in Rätsel weckt bereits Neugier und entzündet die ersten Fünkchen einer Spannung, die durch den bildhaften und mysteriösen Schreibstil im 1. Kapitel angeheitzt wird und sich dann mit dem Kennenlernen von Jess verdichtet. Das Ende dieser wunderbar langen Leseprobe war einfach fies – an so einer fesselnden Stelle! Da hab ich erst gemerkt, wie tief ich bereits in der Erzählung versunken war. Einfach toll.
Der Aufbau des Buches in Rätsel weckt bereits Neugier und entzündet die ersten Fünkchen einer Spannung, die durch den bildhaften und mysteriösen Schreibstil im 1. Kapitel angeheitzt wird und sich dann mit dem Kennenlernen von Jess verdichtet. Das Ende dieser wunderbar langen Leseprobe war einfach fies – an so einer fesselnden Stelle! Da hab ich erst gemerkt, wie tief ich bereits in der Erzählung versunken war. Einfach toll.