Die Geschichte beginnt mit einem tragischen Vorfall im Sport, der bei Mike Brink eine außergewöhnliche Fähigkeit hervorbringt: Er ist in der Lage, selbst die kompliziertesten Rätsel in Sekundenschnelle zu knacken. Daher wendet sich eine Gefängnispsychologin an ihn, da eine langjährige stille Patientin in einer Zeichnung auf den mysteriösen Rätsellöser hinweist. Was scheinbar als solider Mystery-Thriller beginnt, entfaltet sich schnell zu einer anspruchsvollen Handlung voller Geheimnisse. Dabei ist ständige Aufmerksamkeit gefragt, um keine wichtigen Details zu übersehen. Die aufstrebende Autorin Trussoni verknüpft geschickt antike jüdische Zahlenmystik mit modernster Technologie. Diese Mischung führt zu einem uralten Rätsel und erinnert an ähnliche Werke, während Mike Brink als ebenbürtiger Nachfolger bekannter Figuren hervorsticht. Dabei erkundet der Protagonist sogar verschiedene Dimensionen, wodurch die Welt der Geschichte noch facettenreicher wird.
Mike selbst ist zweifelsohne ein fesselnder Hauptcharakter, doch die Autorin verlässt sich glücklicherweise nicht nur auf seinen Charme. Durch geschickte Perspektivenwechsel zwischen Mike, dem Antagonisten Sedge und seinen Helfern wird die Spannung kontinuierlich aufrechterhalten. Zudem gewinnen die Lesenden durch eingefügte Briefe und Tagebucheinträge nach und nach mehr Einblick in das Rätsel, wodurch es mit etwas Aufmerksamkeit einfach ist, Mikes Entdeckungsreise zu begleiten.
Das Ende der Erzählung ist stimmig, befriedigend und rund, während es gleichzeitig die Möglichkeit für eine Fortsetzung offen lässt. Daher ist es gut vorstellbar, dass das erste Rätsel nicht das letzte bleiben wird. Die Idee, sich erneut mit Mike Brink auf eine Rätselreise zu begeben, ist naheliegend. Es bleibt zu hoffen, dass dieser ungewöhnliche Thriller die Leserschaft anspricht.
Mike selbst ist zweifelsohne ein fesselnder Hauptcharakter, doch die Autorin verlässt sich glücklicherweise nicht nur auf seinen Charme. Durch geschickte Perspektivenwechsel zwischen Mike, dem Antagonisten Sedge und seinen Helfern wird die Spannung kontinuierlich aufrechterhalten. Zudem gewinnen die Lesenden durch eingefügte Briefe und Tagebucheinträge nach und nach mehr Einblick in das Rätsel, wodurch es mit etwas Aufmerksamkeit einfach ist, Mikes Entdeckungsreise zu begleiten.
Das Ende der Erzählung ist stimmig, befriedigend und rund, während es gleichzeitig die Möglichkeit für eine Fortsetzung offen lässt. Daher ist es gut vorstellbar, dass das erste Rätsel nicht das letzte bleiben wird. Die Idee, sich erneut mit Mike Brink auf eine Rätselreise zu begeben, ist naheliegend. Es bleibt zu hoffen, dass dieser ungewöhnliche Thriller die Leserschaft anspricht.