In dem Thriller „Ingenium“ von Danielle Trussoni geht’s um Mike Brink, der nach einem Unfall beim Football eine besondere Begabung für Rätsel, Muster, Zahlenfolgen und Zusammenhänge hat.
Als er ins Gefängnis eingeladen wird, um ein ganz besonderes Rätsel zu lösen, lässt ihn dieses nicht mehr los. Auch die Gefangene Jess, mit der das Rätsel zutun hat, will ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Er wird in etwas gefährliches, mysteriöses hineingezogen und sieht keinen anderen Ausweg mehr, als das Rätsel komplett zu lösen und Jess zu helfen.
Optisch ist dieses Buch sehr mysteriös. Die Schrift sieht aus, als würde sie von selbst leuchten.
Es gibt viele sehr spannende Stellen, teilweise auch leicht gruselig, aber zwischenzeitlich verliert sich das Buch in Erklärungen und Wissensvermittlungen.
So hätte zum Beispiel die Geschichte des Porzellans gerne etwas kürzer und komprimierter erzählt werden können. Es wird dadurch etwas zäh und man verliert ein wenig die Hauptstory aus den Augen, welche eigentlich echt interessant ist!
Als er ins Gefängnis eingeladen wird, um ein ganz besonderes Rätsel zu lösen, lässt ihn dieses nicht mehr los. Auch die Gefangene Jess, mit der das Rätsel zutun hat, will ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Er wird in etwas gefährliches, mysteriöses hineingezogen und sieht keinen anderen Ausweg mehr, als das Rätsel komplett zu lösen und Jess zu helfen.
Optisch ist dieses Buch sehr mysteriös. Die Schrift sieht aus, als würde sie von selbst leuchten.
Es gibt viele sehr spannende Stellen, teilweise auch leicht gruselig, aber zwischenzeitlich verliert sich das Buch in Erklärungen und Wissensvermittlungen.
So hätte zum Beispiel die Geschichte des Porzellans gerne etwas kürzer und komprimierter erzählt werden können. Es wird dadurch etwas zäh und man verliert ein wenig die Hauptstory aus den Augen, welche eigentlich echt interessant ist!