Pippa Bolle hat sich in Berlin, ihrer Heimatstadt wieder eingelebt und eine Haussitter-Agentur gegründet. Unterstützt wird sie bei Bedarf von Tatjana, einer äußerst attraktiven Studentin. Pippa hat vor allem aus finanziellem Interesse heraus die Firma gegründet, da sie mit ihrer Übersetzertätigkeit nicht ausreichend und zuverlässig genug Geld verdient.
Gerade als sie ihre Website mit Hilfe des Sohnes ihrer besten Freundin gestalten möchte, ereilt sie ein Auftrag. Dieser führt sie nach Storchwinkel, wo sie der 99-jährigen Christabel Gerstenknecht zur Hand gehen soll, da deren Sohn und Haushälterin gleichzeitig verreisen. Eine ihrer Aufgaben wird u.a. auch die Überprüfung des Gartenzwergbetriebs sein, den Frau Gerstenknecht auch in ihrem Alter noch leitet. Auch aufgrund der guten Bezahlung, nimmt Pippa das Angebot an und begibt sich auf die Reise nach Storchwinkel.
Was Pippa allerdings noch nicht weiß: In Storchwinkel wurde vor Kurzem die Leiche des Gerichtsvollziehers im Keller der Gastwirtschaft aufgefunden. Ihre Auftraggeberin ist nah am Geschehen, hatte sie doch eigentlich eine Verabredung mit diesem Gerichtsvollzieher, der nun leider tot ist.
Die Leseprobe hat amüsant und witzig begonnen. Die Autorinnen schreiben flüssig und ansprechend und auch die Charaktere sind sehr sympathisch. Ich kenne die vorhergehenden Romane um Pippa Bolle nicht, konnte aber von Beginn an mit der Handlung mithalten. Es scheinen keine Informationsdefizite vorhanden zu sein, auch wenn man die früheren Bücher nicht gelesen hat.
Anstrengend empfand ich die Liste der Handelnden zu Beginn des Romans, die sich über 3 Seiten erstreckt hat. Ich konnte mir überhaupt nichts davon merken, musste während der Handlung immer wieder hochscrollen. Allerdings kann ich mir die Liste im Buch gut vorstellen, da ein Aufblättern der vorderen Seiten leicht möglich ist. Dann könnte die Liste auch gut zur Orientierung beitragen.
Ich bin gespannt, was Pippa noch alles erlebt in Storchwinkel und inwiefern sie bei der Aufklärung der Todesumstände involviert ist.
Wunderbare Urlaubs-, Sommer-, Gute-Laune-Lektüre!
Gerade als sie ihre Website mit Hilfe des Sohnes ihrer besten Freundin gestalten möchte, ereilt sie ein Auftrag. Dieser führt sie nach Storchwinkel, wo sie der 99-jährigen Christabel Gerstenknecht zur Hand gehen soll, da deren Sohn und Haushälterin gleichzeitig verreisen. Eine ihrer Aufgaben wird u.a. auch die Überprüfung des Gartenzwergbetriebs sein, den Frau Gerstenknecht auch in ihrem Alter noch leitet. Auch aufgrund der guten Bezahlung, nimmt Pippa das Angebot an und begibt sich auf die Reise nach Storchwinkel.
Was Pippa allerdings noch nicht weiß: In Storchwinkel wurde vor Kurzem die Leiche des Gerichtsvollziehers im Keller der Gastwirtschaft aufgefunden. Ihre Auftraggeberin ist nah am Geschehen, hatte sie doch eigentlich eine Verabredung mit diesem Gerichtsvollzieher, der nun leider tot ist.
Die Leseprobe hat amüsant und witzig begonnen. Die Autorinnen schreiben flüssig und ansprechend und auch die Charaktere sind sehr sympathisch. Ich kenne die vorhergehenden Romane um Pippa Bolle nicht, konnte aber von Beginn an mit der Handlung mithalten. Es scheinen keine Informationsdefizite vorhanden zu sein, auch wenn man die früheren Bücher nicht gelesen hat.
Anstrengend empfand ich die Liste der Handelnden zu Beginn des Romans, die sich über 3 Seiten erstreckt hat. Ich konnte mir überhaupt nichts davon merken, musste während der Handlung immer wieder hochscrollen. Allerdings kann ich mir die Liste im Buch gut vorstellen, da ein Aufblättern der vorderen Seiten leicht möglich ist. Dann könnte die Liste auch gut zur Orientierung beitragen.
Ich bin gespannt, was Pippa noch alles erlebt in Storchwinkel und inwiefern sie bei der Aufklärung der Todesumstände involviert ist.
Wunderbare Urlaubs-, Sommer-, Gute-Laune-Lektüre!