Kriminalhauptkommissar Paul-Friedrich Seeger stand vor dem Toten, dem Gerichtsvollzieher Harry Bornwasser, der mit dem Kopf unter dem Zapfhahn eines Bierfasses lag. Gefunden hatte ihn Severin Lüttmann. Sie wollten eigentlich mit dem Gerichtsvollzieher in der Schankstube reden, denn sie wollten dem Wirt helfen, seine Schulden zu bezahlen. Frau Gerstenknecht war schließlich nicht unschuldig daran, dass sein Geschäft so schlecht ging. Hat sie doch den Arbeitern in ihrer Fabrik Lüttmanns Lütte Lüd, verboten, 24 Stunden vor Arbeitsbeginn noch etwas zu trinken. Denn bei ihnen kam es auf eine ruhige Hand an. Und so geschah es, dass der Umsatz des Wirtes eben drastisch zurückging.
Sven Wittig richtete Pippa Bolle eine Homepage für ihren Haushüter-Service ein. Da traf ihre Kollegin Tatjana Remmertshausen ein und Freddy, Pippas Bruder, begleitete sie nach oben. Er brachte noch Pippas Post mit. Sie war von Professor Meissner und er schickte ihr einen zweiten Brief in dem Kuvert mit. Er schrieb, er habe einer Frau Christabel Gerstenknecht ihre Adresse weitergegeben. Es handle sich um einer 99 Jahre alte Damen, die zum ersten Mal allein im Haus sei, und für diese Zeit eine Gesellschafterin brauche. Der beiliegende Brief war von Frau Gerstenknecht. Dabei war ein Scheck und eine Zugfahrkarte erster Klasse. Sie sollte in Wolfsburg am Bahnhof abgeholt werden. Pippa zögerte zunächst, weil sie zu diesem Zeitpunkt ihre Großmutter nach Paris begleiten sollte, doch Tatjana versprach für sie einzuspringen.
Pippa stand am Bahnhof in Wolfsburg und wartete auf Professor Meissner, der sie nach Storchenwinkel chauffieren sollte. Doch dieser kam nicht. Diesmal nahm er ab, als sie ihn anrief. Er hatte ihr auf dem Anrufbeantworter abgesagt, den Pippa jedoch nicht beachtet hatte. Und so erfuhr sie von Meissner, dass sie in den Zug um 12:50 Uhr nach Oebisfielde steigen solle. Dort werde sie von Severin Lüttmann abgeholt. Pippa fragte ihn noch nach Einzelheiten über ihre Auftraggeberin…
Die Buchbeschreibung Ein großzügiger Scheck lockt Pippa Bolle zu ihrem Auftrag als professionelle Haushüterin in die beschauliche Altmark. Christabel Gerstenknecht, die fast hundertjährige Besitzerin einer Gartenzwergmanufaktur, will nicht allein sein und hat Pippa für zwei Wochen als Gesellschafterin engagiert.
Der Traum vom leicht verdienten Geld ist schnell ausgeträumt: Das tägliche Arbeitspensum der rüstigen alten Dame, ein mysteriöser Spökenkieker, seltsame Todesfälle, ein Kommissar, der Pippas Hilfe benötigt, sowie Störche und Gartenzwerge auf Wanderschaft halten die Haushüterin rund um die Uhr auf Trab.
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Und nach der LP und der Buchbeschreibung zu urteilen, schein es auch interessant zu werden. Allerdings verrät die LP noch nicht allzu viel. Aber der Tod des Gerichtsvollziehers zu Anfang der LP war schon mal spannend. War es ein Unfall, so wie es dargestellt wurde? Oder hat ihn doch jemand ermordet? Ich würde sehr gerne weiterlesen und mich über einen Gewinn freuen.
Sven Wittig richtete Pippa Bolle eine Homepage für ihren Haushüter-Service ein. Da traf ihre Kollegin Tatjana Remmertshausen ein und Freddy, Pippas Bruder, begleitete sie nach oben. Er brachte noch Pippas Post mit. Sie war von Professor Meissner und er schickte ihr einen zweiten Brief in dem Kuvert mit. Er schrieb, er habe einer Frau Christabel Gerstenknecht ihre Adresse weitergegeben. Es handle sich um einer 99 Jahre alte Damen, die zum ersten Mal allein im Haus sei, und für diese Zeit eine Gesellschafterin brauche. Der beiliegende Brief war von Frau Gerstenknecht. Dabei war ein Scheck und eine Zugfahrkarte erster Klasse. Sie sollte in Wolfsburg am Bahnhof abgeholt werden. Pippa zögerte zunächst, weil sie zu diesem Zeitpunkt ihre Großmutter nach Paris begleiten sollte, doch Tatjana versprach für sie einzuspringen.
Pippa stand am Bahnhof in Wolfsburg und wartete auf Professor Meissner, der sie nach Storchenwinkel chauffieren sollte. Doch dieser kam nicht. Diesmal nahm er ab, als sie ihn anrief. Er hatte ihr auf dem Anrufbeantworter abgesagt, den Pippa jedoch nicht beachtet hatte. Und so erfuhr sie von Meissner, dass sie in den Zug um 12:50 Uhr nach Oebisfielde steigen solle. Dort werde sie von Severin Lüttmann abgeholt. Pippa fragte ihn noch nach Einzelheiten über ihre Auftraggeberin…
Die Buchbeschreibung Ein großzügiger Scheck lockt Pippa Bolle zu ihrem Auftrag als professionelle Haushüterin in die beschauliche Altmark. Christabel Gerstenknecht, die fast hundertjährige Besitzerin einer Gartenzwergmanufaktur, will nicht allein sein und hat Pippa für zwei Wochen als Gesellschafterin engagiert.
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Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Und nach der LP und der Buchbeschreibung zu urteilen, schein es auch interessant zu werden. Allerdings verrät die LP noch nicht allzu viel. Aber der Tod des Gerichtsvollziehers zu Anfang der LP war schon mal spannend. War es ein Unfall, so wie es dargestellt wurde? Oder hat ihn doch jemand ermordet? Ich würde sehr gerne weiterlesen und mich über einen Gewinn freuen.